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Testament der Eheleute Johan Loeges und Maria Schulte (Jüdefelderstraße) vom 4. Mai 1605, verkündet am 3. / 19. April 1610, nach dem Tode des Mannes.
Enthält: Gegenseitige Erbeinsetzung; Ehe war kinderlos. Vermächtnisse erhalten von Seiten des Mannes: 1. seine beiden Halbbrüder Dr. Johan Loges und Albert Loges, 2. seine Schwester Ursula Loeges, Frau Bastian Moderson, 3. Enneken, das Kind seines + Bruders Henrich, 4. seine Mutter (?) Maria Robertinck, 5. a. Elseken, Frau Berndt Westarpf, b. Mariken, c. Jasper, Kinder der Schwester seiner Mutter, 6. die Wachtmeister in der Jüdefelder (Joddefelder) Leischaft betr. die gemeinen Wege, 7. das Armenhaus zu St. Johan und das Preußenhaus (Pruißen-) in Überwasser; - von Seiten der Frau: 1. ihr Schwager Berndt Reußman, 2. Elseken Eines im Kloster Rheine (Reine), 3. ihre Modder Katharina Eines, 4. Ursula Eines, Witwe Arnold Brüning, 5. Christophora Eines, Frau Henrich Alerding, 6. die Kinder der + Gertrud Eines. Zeugen: Bernhard Pigge (+ vor Eröffnung) und Johannes Rulle. Von Rats wegen: Bernhardt Meier.