Vor dem Gericht zu Ulm verkaufen Georg Friedrich von Mösbach, zur Zeit Soldat im Schauenburgischen Regiment zu Fuß zu Offenburg, und Friedrich Gerichtszwölfer zu Ulm und Michel Klein zu Mösbach, die beiden letzten als Vögte von Georg Friedrichs Sohn Jakob, dem Apotheker Johann Friedrich Wänger und seiner Ehefrau Anna Katharina zu Baden, zwei Häuser, Höfe und genannte Güter zu Mößbach um 112 Gulden samt einem vierfachen Dukaten.