Abt Walter [von Bopfingen] und der Konvent des Benediktinerklosters Neresheim ("Nerenshain") [Ostalbkreis] bekennen, dass sie ihren Streit mit dem Komtur Heinrich Reck von Hegi [Stadt Winterthur/Schweiz] und den Brüdern der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] wegen des Holzzehnten aus den Klosterwäldern in der der Kommende zustehenden Pfarrei Zöschingen ("Zoschingen") [Lkr. Dillingen] beigelegt haben. Der Zehnt aus den Klosterwäldern in Zöschingen verbleibt künftig dem Kloster. Lediglich im Fall von dortigen Rodungen fällt der Zehnt von den neugerodeten Stücken an die Pfarrkirche. Außerdem überlässt das Kloster Neresheim der Deutschordenskommende in Ulm die Mühle des Ulrich Hiltprant bei Zöschingen.