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. 1592: April-Juli 1592
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Enthält u.a.: Erhebung von Kriegsgeldern in Breidenstein und in der Landgrafschaft Hessen
Enthält u.a.: Bestallung des Bergmeisters Bartel Fritzsch
Enthält u.a.: Diplomatische Tätigkeit des Hippolit de Collibus
Enthält u.a.: Reise des Landgrafen Wilhelm IV. von Marburg nach Rheinfels
Enthält u.a.: Ausgleichsverhandlungen zwischen dem Kufürsten von der Pfalz und Pfalzgraf Reichard von Simmern
Enthält u.a.: Übersendung eines Wagens durch den Grafen Eberhard von Solms
Enthält u.a.: Berichterstattung über den Zustand des Herzogtums Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Gewährung der Defensionshilfe für das Herzogtums Jülich-Kleve durch den Fränkischen Reichskreis
Enthält u.a.: Ehestreitigkeiten des Grafen Heinrich von Sayn
Enthält u.a.: Bezahlung von Truppen
Enthält u.a.: Einberufung des Fränkischen Kreistags nach Nürnberg
Enthält u.a.: Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel ./. Graf Josias von Waldeck: Pfändung eines Pferdes
Enthält u.a.: Kriegsführung in den Niederlanden
Enthält u.a.: Einlösung eines nassauischen Silbergeschirrs
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Wilhelm Langenbach, Bürger in Camberg
Enthält u.a.: Regelung der Vormundschaft über die Kinder des Grafen Hermann von Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Ausbildung der Prinzessin Amalie von Nassau-Dillenburg bei Pfalzgräfin Amalie
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Weiderechte der Bürger zu Westerburg
Enthält u.a.: Ungnade des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg gegenüber J. Hellingk
Enthält u.a.: Vererbung eines Pferdes des Grafen Ernst von Holstein-Schaumburg an Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Berichte des Grafen Wolfgang von Isenburg-Büdingen über seine Kontakte zu den Familien Sayn-Wittgenstein und Solms
Enthält u.a.: Beschaffung von Alabaster für Kamine durch Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Belagerung von Steenwijk
Enthält u.a.: Ankunft des Fürsten Christian von Anhalt mit Truppen aus Frankreich in Oppenheim
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hans Heinrich von Breidenbach, Bartel Fritzsch, Christian von Anhalt, Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Graf Eberhard von Solms, Wolf von Eggenberg, Graf Johann Albrecht von Solms, Aegidius Hunnius, J. Myllerus, Graf Josias von Waldeck, Pfalzgräfin Amalie, J. Hellingk, Graf Wolfgang von Isenburg-Büdingen, Graf Konrad von Solms, Georg Crell
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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