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Erbfolge-, Schulden-, Religions- und Huldigungsangelegenheiten der Grafen zu Nassau
Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 3. Sukzessions-, Religions-, Schulden- und Huldigungssachen >> 3.1. Erbfolge-, Schulden-, Religions- und Huldigungsangelegenheiten der Grafen zu Nassau
1730-1734
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Rechtsstreit zwischen Bürgermeister, Stadtschöffen, Kirchenältesten und Bürgerschaft der reformierten Gemeinde in Siegen einerseits und Friedrich Wilhelm Fürst zu Nassau-Siegen sowie Ernestine Charlotta Fürstin zu Nassau-Siegen andererseits vor dem Reichskammergericht in Wetzlar (1730-1733); Tilemannsche Erbschaft (1730); Besetzung von Schulmeisterstellen; Bericht über den Status der Nassau-Siegenschen Administrations- und Sukzessionssachen (08.03.1736); Berichte der Kaiserlichen Administrationskommission über die Regelung der Erbfolge nach dem Tod des evangelischen Fürsten Friedrich Wilhelm II. zu Nassau-Siegen (1734); Differenzen zwischen Fürst Wilhelm Hyacinth zu Nassau-Siegen und der Kaiserlichen Administrationskommission des katholischen Landesteils des Fürstentums Nassau-Siegen wegen der Sukzession des evangelischen Landesteils Nassau-Siegens (1734); Gesuch der reformierten Gemeinde und Bürgerschaft an Wilhelm Carl Heinrich Friso (= Wilhelm IV.) Prinz von Oranien und Fürst zu Nassau um freie Religionsausübung (1734). Korrespondenten u.a.: Notar J. H. Tilemann (Siegen), Kanzleidirektor Julius Wilhelm Zinckgräf (Siegen), Isabella Charlotte Fürstin zu Nassau-Dillenburg, Rat W. H. Heppe, Notar Johannes Thomas Kayer, Notar Franz Anton Roth, Notar Bernhard Probst, Leopoldina Fürstin zu Nassau-Siegen.