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. 1654: März 1654
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Enthält u.a.: Maler Reichhart Wiederstein ./. Heinrich Hatzfeld: Beleidigung
Enthält u.a.: Vorbereitung einer Reise des Achaz von Hohenfeld nach Coppenbrügge
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Annahme eines Mühlenknechts in Gnadenthal
Enthält u.a.: Erhebung von Römermonaten
Enthält u.a.: Zahlung einer Entschädigung für den Sekretär Kittelmann
Enthält u.a.: Verwechslung von Beilstein an der Mosel mit Beilstein im Westerwald durch Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einführung des Fürsten von Nassau-Hadamar auf der Fürstenbank und Streit um die Präzedenz
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Juden Löw
Enthält u.a.: Bestallung eines reformierten Pfarrers in Netphen
Enthält u.a.: Geldforderungen des Johann von Siegen
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Sophie zur Lippe
Enthält u.a.: Tod des Sohnes der Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geldforderungen an die Wetterauer Grafen
Enthält u.a.: Austausch von Liebensbriefen durch Jost Heinrich von Heidfeld
Enthält u.a.: Aufnahme von Stiftsjungfrauen zu Keppel
Enthält u.a.: Handel und Geldgeschäfte mit Juden in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Bestallung eines Kellers auf dem Hof Winchenbach
Enthält u.a.: Verlegung der Truppen des Grafen Ernst von Manderscheid nach Andernach
Enthält u.a.: Nassau-Hadamar ./. Nassau-Siegen: Lehensbesitz des Hauses Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Verlegung französischer Truppen nach Trier
Enthält u.a.: Auszahlung von Wittumswein an die Herzogin von Schleswig-Holstein
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Hadamar, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Graf Bernhard von Sayn-Wittgenstein, Achaz von Hohenfeld, Johann Wittwach, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, Meuser, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Meuser, Isaak Rohr, Vegilin, Graf Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Graf Philipp Reinhard von Solms, Graf Heinrich Ludwig von Nassau-Dillenburg, Lamberg, Christoph Regious Pistor, Sprenger, Graf Ernst von Manderscheid, Georg Simon Langer, Graf Bernhard von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.