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Korrespondenz H-L 1961
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juni 1959-Dezember 1961
Enthält u. a.:
Wilhelm Hahn (Universität Heidelberg), Harvard University: Center for International Affairs (Benjamin H. Brown), Erwin Haupt (Redaktion "Christ und Welt"), Wolfgang Haußmann (mit Schreiben Haußmanns an den Chefredakteur von "Christ und Welt", Giselher Wirsing, betreffend Artikel von Edgar Traugott in "Christ und Welt" Nr. 2/1961; mit Traugott, Edgar: "Zu dem Schreiben Dr. Haußmanns vom 16.1.61", Manuskript, 2 S.), Bruno Heck, Herbert Helbig, Viktor Hellbusch, Sally Herrick, Hessischer Rundfunk (Otto Herr), Werner Höfer (Westdeutscher Rundfunk), Baldur Hofmann, Georg von Holtzbrinck, W. D. Hoops, Paul V. Hyer (Bringham Young University in Provo/Utah), Tetsuo Iizuka, Raymund von Imhof, Erling Imset (Lutherstiftelsens Bokhandel Oslo), Indian Social Circle Karlsruhe, Redaktion "Indio-German Review" (P. G. Bhavnani), Institute of International Education Department for Asia-Africa in New York (Martin Begun, George H. Bennett, Helen Hawkes, Robbie La Place), Internationale Tischrunde Stuttgart (George P. Clark), Raghavan Iyer (St. Antony's College in Oxford), K. Jankowsky (University of Poona/Indien), Philippe Jaques, Carolyn Johnson, Pascual Jordan (Universität Hamburg; mit "Selbstbesprechung Klaus Mehnerts über "Der Sowjetmensch", Manuskript, 1 S.), Burkhard Kalisch, Rudolf Kayser, Alexander Kaznacheev, Felix Keesing, Ellen Keith, Hermann Kellermann, George F. Kennan, Kurt Georg Kiesinger (mit Dank Mehnerts für die Bemühungen Kiesingers um Einrichtung einer Professorenstelle für Mehnert in Baden-Württemberg), Werner Kindt (Gemeinschaftswerk Dokumentation der Jugendbewegung, Hamburg), Walter König (Nationales Olympisches Komitee), Kurt A. Körber, Alfred Kröner Verlag (W. Kohrs, v. Wilpert), Heinrich Krone (CDU/CSU-Frakion im Bundestag), Fritz Lehmann, Rudolf Lennert, Fritz Leonhardt, Hans Leussink (Technische Hochschule Karlsruhe; mit Schreiben Mehnerts an Leussink betreffend sein Verzicht auf ein Berufungsverfahren in Karlsruhe), Hans Loose, Donald M. Lowe (Department of History of the Duquesne University in Pittsburg/Pennsylvania), Heinrich Lübke, Lotte Lübkes; Glückwünsche zu Mehnerts Berufung zum Professor für Politische Wissenschaft an der RWTH Aachen
Hamburg HH; Universität
Karlsruhe KA; Technische Hochschule
Pittsburgh, Bundesstaat Pennsylvania [USA]; Universität
Poona [IND]; Universiy of
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Christ und Welt (Redaktion)
Christ und Welt (Wochenzeitung)
Der Sonntag (Sonntagsbeilage ?)
Der Sowjetmensch
Evangelische Kirchenleitung Berlin-Brandenburg
Gemeinschaftswerk Dokumentation der Jugendbewegung
Indio-German Review (Redaktion in Bombay)
Internationale Tischrunde Stuttgart
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.