Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Zollbefreiungen der Grafen von Nassau
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Vertrag zwischen den hessischen Landgrafen und den Wetterauischen Landgrafen über die Verzollung von Guldenwein, 1582
Enthält u.a.: Zollbefreiung des Grafen Georg von Nassau-Beilstein durch Kurpfalz, Kurmainz und Hessen, 1615
Enthält u.a.: Zollbefreiung der Weine des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg durch Hessen-Kassel, 1624
Enthält u.a.: Zollbefreiung des Grafen von Nassau-Dillenburg durch das Kurfürstentum Mainz, 1624
Enthält u.a.: Zollbefreiung für in Ingelheim gekauften Wein, 1651
Enthält u.a.: Verwaltung des Zolls zu Driedorf, o. D.
Enthält u.a.: Befreiung des Weins für die Familien von Ingelheim und Hunolstein von Zöllen zu Walluff und Lorch, 1615
Enthält u.a.: Zollbefreiung von Weinfuhren des Grafen von Nassau-Dillenburg durch Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, 1658
Enthält u.a.: Erwerb von Wein zu Braubach durch Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, 1638
Enthält u.a.: Mangelnde Zuständigkeit des Landgrafen Johann von Hessen-Braubach bei der Erhebung des Guldenzolls, 1647
Enthält u.a.: Zollbefreiung von Wein durch Landgraf Wilhelm VI. von Hessen-Kassel, 1655-1656
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.