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Korrespondenz F-K 1956
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
März 1955-Dezember 1956
Enthält u. a.:
Georg Federer, Wolfgang Fischer, Jürgen von Flotow-Stuer, Karl Ludwig Frank, Hans Freudenberg, James M. Gavin (Amerikan. Verteidigungsministerium; mit Kissinger, Henry A.: "American Policy and Preventive War", Druck, 14 S.; mit Ders.: "Force and Diplomacy in the nuclear age", hektographiert, 11 S.), Gustav-Adolf Gedat, Eugen Gerstenmaier (mit Ders.: "Naturschutz ist Pflicht", Druck, 16 S.; mit Ders.: "Rede des Bundestagspräsidenten D. Dr. Gerstenmaier in der Feierstunde anläßlich des Tages der deutschen Einheit am 17. Juni 1956 im Plenarsaal des Bundeshauses", Manuskript, 16 S.; mit Beer, Willy: [Rezension zu] "Eugen Gerstenmaier: "Reden und Aufsätze", Evangelisches Verlagswerk", [gesendet im Hessischen Rundfunk am 7. Oktober 1956], Manuskript, 7 S.; mit Mehnert, Klaus: "Schluß eines Kommentars" [über die Jugend in Deutschland], Manuskript, 2 S.; mit o. Verfasser: "Einführung" [zu Eugen Gerstenmaier "Reden und Aufsätze"], Manuskript in zwei Fassungen, 12 und 15 S.), Gesellschaft für Auslandskunde München (Lore Heilmann), Hans Gmelin, Graphischer Club Stuttgart, Grau (Deutsche Botschaft in Karachi), Hans Erich von Groll (Redaktion "Allgemeine Zeitung", Worms), Max Güde (gesperrt bis 2007), Wilhelm Haas (Deutsche Botschaft in Ankara); Härlin, Peter: "Artur W. Just zum Gedächtnis", Druck, 8 S.; Wolf Justin Hartmann, Axel Herbst (Deutsche Botschaft in Washington), Harry Hermsdorf, Otto Herr (Hessischer Rundfunk), Collin Herrick, Klaus Herrmann (Stadtverwaltung Bielefeld), Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld (Deutsche Botschaft in London), Walther Hess, Hettinger (Amerikanischer Konsul in Stuttgart), Rolf Heyn, Gustav Hilger, Karl Hils, Arnfried Hirschberger, Wolfgang Höpker (Redaktion "Hannoversche Allgemeine Zeitung"), John B. Hollister und Albert H. Huntington (International Cooperation Administration), Hermann Holzmann (mit Ders.: "Fegefeuer. Ein Tatsachenbericht", [Erlebnisse eines deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion], Druck, 32 S.), Frank S. Hopkins, Ruth Hubbard (Institute of International Education New York), Iljitschow (Sowjetisches Außenministerium), Katherine von Imhof, Indische Botschaft in Bonn (G. K. Mookerjee), Institut für Weltwirtschaft Kiel (Eva Pohlhausen), Internationale Tischrunde Stuttgart, Isar-Verlag München (Günter Olzog), Margarethe und Theodor Jaeckel (mit Ders.: "Labour's Situation in Japan", Manuskript, 5 S.); Hellmut Kalbitzer, Hermann Kalchreuter, Karlsruher Frauengruppe (Luise Rieger), Hermann Kasack, Katholische Arbeitsgemeinschaft für Volksbildung (Franz Hanl), Roger Keesing, Ellen Keith, Hans Koester, Wilhelm Kopf (Deutsche Gesandtschaft in Rangun), Koreanische Handelsvertretung in Bonn, Kriebel (Landespersonalamt Hessen); Glückwünsche zu Mehnerts 50. Geburtstag
Bielefeld BI; Stadtverwaltung
Stuttgart S; Graphischer Club
Washington D. C. [USA]; Department of the Army
Allgemeine Zeitung Worms (Redaktion)
Deutsche Gesandtschaft in Rangun
Graphischer Club Stuttgart
Hannoversche Allgemeine Zeitung (Redaktion)
Indische Botschaft in Bonn
Internationale Tischrunde Stuttgart
Isar-Verlag München
Katholische Arbeitsgemeinschaft für Volksbildung
Koreanische Handelsvertretung in Bonn
Kriegsgefangene, deutsche
Landespersonalamt Hessen
Naturschutz
Präventivkrieg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.