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Todeserklärungsbeschlüsse über Wehrmachtsangehörige und Juden, Mitteilungen über auswärtige Sterbefälle
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Enthält: Simon Leiser, Helmut Leiser, Norbert Leiser, Adolf Leiser, Therese Leiser, Helene Leiser, Otto Hess, Moritz Meyer, Julie Meyer, geb. Leiser, Hilde Meyer, Margarete Meyer, Wilhelm Lüttgen, Johann Mathias Nohr, Peter Theisen, Hubert Bauer, Willi Grochowski, Otto Werner, Anton Faust, Wilhelm Pohl, Benjamin Leiser, Johann Mathias Muhr, Nikolaus Josef Gerhards, Johanna Heymann, geb. Leeser, Elisabeth Bluhm, geb. Heymann, Siegfried Bluhm, Johann Weiß, Hermann Feck, Moritz Gottschalk, Therese Gottschalk, geb. Levy, Helene Gottschalk, Ruth Gottschalk, Sofia (genannt Sabine) Nathan, Sigmund Leiser, Max Voss, Bertha Voss, geb. Leiser, Otto Voß, Emma Voß, geb. Leiser, Adolf Voß, Hans Voß, Andreas Wallraf, Peter Meuser, Daniel Weck, Wilhelm Karl Jentoch, Abraham Rosenberg, Rosa Rosenberg, geb. Brünell, Isidor Nathan, Mathilde Nathan, geb. Meyer, Bruno Nathan, Paula Kaufmann, geb. Voos, Johann Schaffner, Arthur Georg Fritz Staschke, Reiner Faust, Arnold Statz, Albert Brünell, Max Liff, Gudula Liff, geb. Leiser, Berthold Liff, Georg Wilhelm Langhorst, Wilhelm Walloscheck, Amalia Capell, geb. Voos, Herbert Nawe, David Leiser, Johann Wilhelm Höfel, Mathias Schauff, Peter Nelbach, Simon Schwarz, Maximilian Schwarz, Heinrich Körfgen, Bernhard Biemer
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.