In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Testament der Anna Nünning, Jungfer im Kloster Hoffringe, vom 3. Oktober 1648, verkündet am 4. August 1656.
Enthält: Als Erben werden eingesetzt 1. Henrich, Sohn ihres Bruders Henrich Nünning, 2. die Kinder ihrer Schwester Gertrud Nünning und des Bernard Dircking. Vermächtnisse erhalten: 1. a. Hw. Johan Dircking, b. Anna Dircking, c. Klara Dircking, Frau Jörgen Kerstiens (ihr Vatter bzw. ihre moddern), 2. Johan Rainhard, Sohn ihres Bruders Henrich Nünning, 3. Reinhard, Wilhelm und Henrich, Söhne ihres Schwagers, des Ratsverwandten Bernard Huge, 4. die Kinder des Arndt Dircking. An der Erbschaft ihrer Eltern ist sie zum 4. Teil beteiligt; dazu gehören Rentbriefe auf Herrn von Vörde zu Darvelt, und Ketteler zu Assen. Sie besitzt Verschreibungen: von 100 Th. auf Junker Ascheberg zur Rauschenborg, von 300 Th. auf die Eheleute Johan Oesede und die Eheleute Henrich Stael, von 100 Th. auf Lütke-Westarp in Roxel, von 300 Th. auf Freitag zur Sandfurt, von 100 Th. auf Schulte Neuhof in Havixbeck, von 100 Th. auf den Geistlichen Heinrich Brockman. Zeugen: Henrich Decker und Valentin Nohtnagel. Von Rats wegen: Lic. Johan Meinertz (Beckerstiege).