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. 1660: November 1660
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Enthält u.a.: Rückkehr des Fürsten Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen nach Siegen
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Fürsten Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tod des Grafen Johann Gerhard von Manderscheid
Enthält u.a.: Verlust einer Hand im Kriegsdienst durch Hans Heinrich Söhngen
Enthält u.a.: Pensionsforderungen des Johann Christoph Aldenhove
Enthält u.a.: Pflege des Tiergartens zu Kleve
Enthält u.a.: Berichterstattung von den Türkenkriegen
Enthält u.a.: Bewirtschaftung des Eisenhammers zu Löhnberg
Enthält u.a.: Inspektionsreise des Achaz von Hohenfeld im Westerwald
Enthält u.a.: Rechtsstreit Bocatius ./. Nassau
Enthält u.a.: Einführung der Primogenitur im Haus Nassau-Dillenburg (insbesondere auch über die Kirchspiele Haiger und Ewersbach sowie die Vogtei Burbach)
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einberufung eines vierherrischen Wetten- und Amtstags zu Miehlen
Enthält u.a.: Durchzug kurpfälzischer Truppen durch die Grafschaft Nassau-Diez
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen, Fürst Wilhelm Friedrich von Nassau-Siegen, Graf Salentin Ernst von Manderscheid, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Friedrich Söhngen, Vegilin, Achaz von Hohenfeld, David Christiani in St. Goar, Baron de Boulers, Paul Cambery, Langenberg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.