Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1702: März 1702
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Suche nach nassau-oranischen Testamenten
Enthält u.a.: Wahrnehmung der evangelischen Stimme des Hauses Nassau auf dem Reichstag zu Regensburg
Enthält u.a.: Stellung von Truppen durch das Herzogtum Sachsen-Eisenach
Enthält u.a.: Beschafftung von Kleidung für P. C. Jungh
Enthält u.a.: Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Übersendung einer Kutsche an Prinzessin Elisabeth von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Tod der Ehefrau des (N.N.) von Nordeck in Hadamar
Enthält u.a.: Tod des Königs Wilhelm III. von England nach einem Reitunfall
Enthält u.a.: Bekleidung der nassau-diezischen Kompanie
Enthält u.a.: Schlechter Zustand der Sattlerzunft in Siegen
Enthält u.a.: Verkauf eines Gutes in Wilnsdorf
Enthält u.a.: Entrichtung von Geldern an den Kreispfennigmeister von Weipeler
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Königs Wilhelm III. von England
Enthält u.a.: Befragung der Gemeinde Mensfelden
Enthält u.a.: Eheschließung des Fürsten Adolf von Nassau-Siegen mit Landgräfin Elisabeth Juliane von Hessen-Homburg
Enthält u.a.: Verkauf eines Pferdes in Siegen durch Johann Schneider
Enthält u.a.: Anspruch des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen auf das Erbe des Königs Wilhelm III. von England
Darin auch: Zeichnung eines Kirchengestühls (Siegen ?)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hermann Jungh, J. Beckher, Herzog Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach, P. C. Jungh, Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez, Johann Christoph Firnhaber, Johann Herus, Montauban, Puliand, Landgraf Ernst von Hessen-Rotenburg, Reichmann, Fürst Ludwig Otto von Salm, Prinz Franz Joseph von Nassau-Siegen, Johann Anton Borgener, Beckher, Johann Eberhard Höynck, Holstein, Baur
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.