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Enthält: Am 7. Juli 1584 vergleicht sich vor den Ratsdeputierten Kämmerer Hinrich Corler und Herman Herdinck die Witwe des Münsterschen Gerichtsschreibers Konrad Bockelman geb. Anna N. mit 1) ihrem Sohn Lic. jur. Johannes Vigilius Bockelman, Vicarius zu St. Servatii, 2) Johan Juddevelt, Paul Baeck und Johan Holscher als Vormünder der Kinder ihrer verstorbenen Tochter Christine, Ehefrau des Johan Lubertinck, 3) ihren Söhnen Wilbrand und Konrad Bockelman wegen des Nachlasses ihres Sohnes Arnold Bockelman. Sie wohnt auf der Rothenburg; als ihr Beistand handelt M. Herman Ludger Gildemeister (der in einem anderen Schriftstück M. Herman zu Ringe Gildemeister genannt wird). Gelder des Arnold Bockelman sind bei dem Notar Abraham Redeker hinterlegt. Erwähnt wird Bäcker Martin Kock sowie die Eheleute Paul Rottman, dem die Witwe Bockelman ihr Haus verkauft hat.