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Konrad Graf ("Grauff") von Staig, ansässig in Melchingen auf der Alb, verkauft Erhard [Fridang], Abt von Weingarten, für 52 fl rh seine von Vater Heinz geerbten Rechte an der Hälfte des Ackers vor der Staiger Brücke sowie der Hälfte der Wiesen "Boppelerin" an der Waldgasse, "Schindelbächin" an der Senn und "Lang Egert". Die Grundstücke sind mit Hühnerzinsen belastet, wie sie sich aus den Rödeln des Klosters ergeben. Auch soll der Blumenacker ("plumen agker") im Meßhauser Esch, den der Bruder des Ausstellers, Heinz Graf in Staig besitzt, in das Klostergut von Weingarten gehören, das der Bruder in Hubers Weise bewirtschaftet.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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