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Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
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Preußische Akademie der Künste >> 10. Kunstpreise >> 10.1. Bereich Bildende Kunst >> 10.1.2. Deutsche Akademie in Rom - Villa Massimo
1936 - 1938
Enthält: Bewerbungen der folgenden Künstler um einen Aufenthalt in der Villa Massimo; Bewertungen durch die Akademie, Bescheinigungen usw. für Adolf Herrmann Abel (Bl. 57, 113), Rudolf Agricola (Bl. 5), Heinrich Amersdorffer (Bl. 49, 57, 191, Gutachten von Arthur Kampf), Margarete Aschauer (Bl. 32f., 139f.), Adolf Wilhelm Baum (Bl. 93, 137f.), Curt Georg Becker (Bl. 133-136, 188f.), Curt Beckmann (Bl. 3, 223f.), Willi Belz (Bl. 96, 112), Albert Berger (Bl. 185-187), Walter Bernstein (Bl. 183f., 219), Fritz Bernuth (Bl. 16, 31, 57, 110f.), Hermann Blumenthal (Bl. 208, 211-214), Alfred Bührer (Bl. 182), Alfred Conrad (Bl. 178-180), Fritz Cremer (Bl. 9, 25, 62, 209), Walter Dahmen (Bl. 39f., 130-132, 193f.), Bernard Delsing (Bl. 177), Dittmar (Bl. 222), Ilse Dreß (Bl. 175f.), Ferdinand Filler (Bl. 109, 227f.), Arthur Fohr (Bl. 7, 57), Hans Frohne (Bl. 57, 128f.), Frh. Werner v. Houwald (Bl. 23, 127), Julius Hüther (Bl. 12-14), Hans Keidel (Bl. 125f.), Cecilie Kintzel (Bl. 169-173, u.a. Empfehlungsschreiben der NSDAP), Rudolf Kipp (Bl. 124), Heinrich Kirchner (Bl. 123, 199f., 217), Joachim Knoke (Bl. 57, 121), Heinz-Gerhard Albert Krüger (Bl. 18-20, 38, 89f.), Hans Kuhn (Bl. 121), Kurt Lahs (Bl. 120), Friedrich Lange (Bl. 7), Joachim Lutz (Bl. 119), Bartholomaeus Marks (Bl. 107f.), Georg Massias (Bl. 94f.), Karl Mense (Bl. 167f.), Walther Neu (Bl. 10f.), Max Neumann (Bl. 61, 165f.), Otto Niemeyer-Holstein (Bl. 164), Eduard Overhoff (Bl. 115-118, u.a. Liste der eingereichten Arbeiten), Hugo Peschel (Bl. 7, 57, 162f.), Walter Peter (Bl. 106), Ernst Petersen (Bl. 5), Wilhelm Philipp (Bl. 162, 218), Josef Pieper (Bl. 9, 24, 50-53, 62, 210, u.a. Nötigung zum Verzicht auf den Rom-Aufenthalt), Hilde Plate (Bl. 105), Heinrich v. Richthofen (Bl. 159f.), Fritz Rieger (Bl. 157f.), Heinrich Röse (Bl. 155f.), Gerda Rotermund (Bl. 153f.), Willi Ernst Schade (Bl. 92, 104, 195-198), Walter Schelenz (Bl. 103), Günther v. Scheven (Bl. 229-231, u.a. Befürwortung von Richard Scheibe und Fritz Klimsch), Maximilian Schmergalski (Bl. 102), Johannes Schmid (Bl. 152), Walter Schmock (Bl. 57, 151), Ernst Schumacher-Saalig (Bl. 114), Gustav Seitz (Bl. 101), Hans Stangl (Bl. 4, 7f., 34, 36, 48, 57, 100 u.a. Empfehlungsschreiben von Fritz Klimsch, Bl. 35), Willem Stocké (Bl. 150), Lothar Strauch (Bl. 57, 99), August Tölken (Bl. 98), Kurt v. Unruh (Bl. 45f., 148f., 202-204), Max Verch (Bl. 91, 97), Doris Vermehren (Bl. 146f.), Heinrich Vogel (Bl. 225f.), Max Vollmberg (Bl. 145), Ulfert Wilke (Bl. 143f.), Friedrich Hermann Wobst (Bl. 142, 216). Verfahrensänderungen für die Preisvergabe (Anzahl der Bewerber und Aufenthaltsdauer; Bl. 16, 41-43). Listen der Bewerber für 1937/38 (Bl. 66-82). Liste der abgelehnten Bewerber (Bl. 27), Liste der Preisträger 1937/38 (Bl. 31). Liste der Preisträger 1938/39 (Bl. 7). Aktennotiz zur Verschiebung des Aufenthaltes von Heinrich Amersdorffer (Bl. 49). Genehmigung von Wohnraum im Erdgeschoß der Villa für den ehemaligen Direktor Gericke, Aug. 1938 (Bl. 1). "Die Deutsche Akademie in Rom stellt aus", Ausschnitt aus der "Magdeburgischen Zeitung", 1937 (Bl. 207). Enth. u.a.: Protokoll der Sitzung des Senats, Abteilung für die bildenden Künste, 4. Aug. 1937: Begutachtung der Bewerber für Rom. Einladung zu dieser Sitzung sowie Entschuldigungsschreiben, Max Zaeper (Bl. 86), Hanfstaengl (Bl. 87), Alexander Kanoldt (Bl. 88) (Bl. 61-63, 84-88).
231 Bl. Microfilm/-fiche: 1271
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - R 12 - Bd. 5
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.