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. Korrespondenz der Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg, geborene Herzogin von Liegnitz-Brieg: Band 4
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 1 Haussachen >> 1.6 Teillinien >> 1.6.5 Nassau-Dillenburg >> 1.6.5.10 Heinrich (1662-1701) >> 1.6.5.10.2 Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg >> . Korrespondenz der Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg, geborene Herzogin von Liegnitz-Brieg
1681-1698, 1718, 1726
Enthält u.a.: Korrespondenz mit der Witwe Zollikofer, 1681
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg, 1681-1698
Enthält u.a.: Erwerb der Herrschaft Slawentitz ('Schlawentitz') durch den Grafen Henkel, 1681
Enthält u.a.: Berichte des Balthasar Friedrich von Logau aus Breslau, 1686-1697
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Charlotte Amalie von Dänemark, 1688
Enthält u.a.: Korrespondenz mit dem Residenten Bauer von Eiseneck in Augsburg, 1689-1690
Enthält auch: Einziehung von Erkundigungen über die Lehensansprüche der verstorbenen Fürstin Dorothea Elisabeth auf Liegnitz und Brieg, 1718
Enthält auch: Verzeichnis der nach Frankfurt übersandten Perlen, o. D.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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