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. Bestallungen und Instruktionen von Amtleuten und Dienern in Nassau-Dillenburg: Personalverwaltung des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.3 Diener- und Beamtensachen >> 3.1.3.1 Personalverwaltung (allgemein) >> 3.1.3.1.4 Bestallungen >> . Bestallungen und Instruktionen von Amtleuten und Dienern in Nassau-Dillenburg
1624-1628, 1637-1654, 1660-1662
Enthält u.a.: Versorgung des Cyriax Götz mit einer Gnadenbestallung, 1624
Enthält u.a.: Bestallung des Heinrich Georg Breuning zum Schultheißen, 1627
Enthält u.a.: Besoldung des nassauischen Agenten in Prag Johann Löw, 1628
Enthält u.a.: Geldzahlungen an Daniel de Briers in Frankfurt durch Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, 1629
Enthält u.a.: Bestallung eines Zeugwarts, 1628
Enthält u.a.: Geldforderungen des Witwe des Reichshofratsagenten Johann Löw, 1654
Enthält u.a.: Verzeichnis der Bestallungszahlungen in Nassau-Dillenburg, 1640
Enthält u.a.: Besoldung der Kompanie auf dem Schloss zu Dillenburg, 1640
Enthält u.a.: Besoldung von Friedrich Daum und Hans Michael Eulner, 1641
Enthält u.a.: Bestallung des Johann Ludwig von Langenbach als Amtmann, 1642
Enthält u.a.: Bestallung des Meisters Gangold Arnold aus Gotha als Hofbarbier in Dillenburg, 1643
Enthält u.a.: Instruktion für den Amtsverwalter zu Wehrheim Balthasar Daub, 1643
Enthält u.a.: Übertragung der Burggrafenstelle zu Dillenburg auf Franz Freigel aus Brünn, 1650
Enthält u.a.: Instruktion für den Burgvogt, 1646
Enthält u.a.: Instruktion für den Hofmeister, 1648
Enthält u.a.: Anstellung eines Kammerdieners, 1649
Enthält u.a.: Versendung von Unterlagen in der Rechtssache Eberwein Koch an die Universität Gießen, 1653
Enthält u.a.: Tod des Stadtschreibers Philipp Heinrich Manger, 1654
Enthält u.a.: Altersschwachheit des Amtsschultheißen zu Herborn, Eberwein Koch, 1660
Enthält u.a.: Instruktion für den Amtmann Johann Ludwig von Langenbach, 1662
Enthält u.a.: Instruktion für den Amtmann Johann Wolf von Seelbach, 1662
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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