Sammelakte Gründungstheorien Lemgo
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Archivale
08 NL 20, 77
08 NL 20 [S 1] 08 Nachlass Hans Hoppe
[S 1] 08 Nachlass Hans Hoppe >> 01 Stadtgeschichte
ohne Datum
Enthält: - hand- und maschinengeschriebene Notizen rund um den Ursprung Lemgos - Fotokopien aus Overmann: Lippstadt, genauer: Privilegien und Recesse auf Latein mit vorangestellter deutscher Zusammenfassung; aus Bärmann, Johannes: Städtegründungen Heinrichs des Löwen und die Stadtverfassung des 12. Jhrds., in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, 32. Band (1963), S. 286-299 - maschinengeschriebene Notizen zu Gründungen anderer Städte und Herrschaftsausübung in anderen Regionen, handschriftlich ergänzt - maschinengeschriebene, kritische Texte zu allgemeinen Gründungstheorien von Städten im Mittelalter, mit handschriftlichen Notizen ergänzt - maschinenbeschriebene Karteikarten zur vergleichenden Stadtgeschichte, genauer: zur Topografie, mit anschließendem Auszug aus Stoob, Heinz: Westfälischer Städte-Atlas, Dortmund 1981, zum Eintrag zu Lemgo - maschinengeschriebenes Konzept zu einem Vortrag über die Gründung Lemgos mit beigefügtem Manuskript, handschriftlich ergänzt - maschinengeschriebene Unterlagen zu Gründungstheorien Lemgo betreffend, u.a. mit Formulierungen anderer Forscher, zur Rolle von Stadtgrundrissen zum tatsächlichen Alter Lemgos und Notizen zu einem Dia-Vortrag, ergänzt mit handschriftlichen Notizen und Bemerkungen, sowie handgemalten Skizzen zur Lemgoer Gründungszelle und Fotokopien eines Lemgoer Stadtplans - maschinengeschriebene Notizen zu Simon I., mit handschriftlichen Notizen ergänzt - maschinengeschriebene Unterlagen zur Familie derer zur Lippe, u.a. mit einer Zusammenfassung von Hömberg, Albert K.: Die Entstehung der Herrschaft Lippe, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, 29. Band (1960), o. S., mit einer Fotokopie des Lippischen Heimatkalender 1928 vom Artikel von Bröker, Wilhelm: Der Ursprung des lippischen Landes und mit Gedanken zu Begriffen wie "Lehnsherrschaft", "Dominium" oder "Territorium", mit handschriftlichen Notizen ergänzt - maschinengeschriebene Unterlagen zur Gründungsgeschichte Lippstadts, dem Lippiflorium, u.a. mit Fotokopien von Auszügen aus Bergmann, Alfred: Das Mantelmotiv im "Lippiflorium" des Magisters Justinus, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, 26. Band (1957), S. 35-45, zur Krankheit Bernhard II. und zur den Privilegien Lippstadts
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Hömberg, Albert K.
Lippstadt
Stadtgeschichte
Stadtgeschichte Lemgo
Vorträge - Stadtgeschichte Lemgo
Stadtgeschichte Lemgo
Vorträge - Stadtgeschichte Lemgo
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
05.11.2025, 16:06 MEZ