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WHK 42 Verschiedene Revüen und Manöver: Lager bei Utrecht
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Revüen und Manöver >> WHK 42 Verschiedene Revüen und Manöver
1804
Wilhelmshöher Kriegskarten
685x560 mm, 400x320 mm
C. van Baarfel
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Carte du Camp d'Utrecht, Commandé par le Général en Chef Marmont; Pyramide élévée à l'Auguste Empereur des Français Napoleon Ier par les Troupes campées dans la Plaine de Zeyst, faisant partie de l'Armée Française et Batave. Commandée par le Général en Chef Marmont
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Blatt 1 = Umgebung von Zeist bis zum Standort der Pyramide mit Zeist, Driebergen und Straße nach Doorn und Abbildung der Pyramide (Maßstab: 40 pieds de France = 5,7 cm)
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Blatt 2 = Pyramide zu Ehren von Napoleon I. in der Ebene von Zeist
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 300 verges rhinl. = 9,6 cm
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Kupferstich, koloriert
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 2
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.