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Kriegsnöte in der Grafschaft Nassau, den Niederlanden und am Niederrhein
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.7 Kriege >> 3.1.7.3 Dreißigjähriger Krieg >> 3.1.7.3.5 Kriegslasten
1627-1631
Enthält u.a.: Zusammenkunft des Grafen Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg mit dem kaiserlichen Kommissar Johann Metzger in Friedberg, 1627
Enthält u.a.: Einquartierung der Truppen des Obristen Gürzenich, 1627
Enthält u.a.: Schädigung der Einwohner der Grafschaft Nassau durch Plünderungen, 1627
Enthält u.a.: Ermordung eines Menschen im Jurisdiktionsbereich der Grafschaft Nassau-Hadamar, 1627
Enthält u.a.: Inhaftierung des Thönes der Gilsbacher in Olpe, 1627
Enthält u.a.: Ermordung eines Bürgers zu Friedberg durch einen Gefangenen aus Mengerskirchen, 1627
Enthält u.a.: Entsendung von Truppen unter dem Obristen Schlablitzky in die Niederlande, o. D.
Enthält u.a.: Eroberung der Stadt Wesel, 1629
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt 's-Hertogenbosch, 1629
Enthält u.a.: Einquartierung von Soldaten bei Rotenhain, 1628
Enthält u.a.: Einquartierung des Hebronischen Regiments, 1628
Enthält u.a.: Lagerung von Truppen an den Grenzen des Herzogtums Berg, 1628
Enthält u.a.: Einquartierung der Truppen des Generals Montecuccoli, 1628
Enthält u.a.: Geldforderungen des Kaufmanns Elias Berlinger, 1628-1631
Enthält u.a.: Pferdediebstahl von Soldaten im Amt Ferndorf, 1629
Enthält u.a.: Geldforderungen der Soldaten zu Soest, 1629
Darin auch: 'Extract uyt den Brief vanden Admirael Pieter Adriaenssen mitsgaders d'Articulen vande Roten diemede op den tweeden Martii in onse handen zijn ghevallen', 1630 (Druck)
Darin auch: 'Tijdinghen uyt vele Quartieren', 1630 (Drucke)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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