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"Ausstellung ""Junge Künstler - Gebrauchsgraphik"" 16.05.-30.06.1964 im Club der Kulturschaffenden Berlin Januar-Februar 1965 DAK, R.-Koch-Platz"
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Akademie der Künste (Ost) >> 03. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Bildende Kunst >> 03.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 03.4.1. Veranstaltungen, Ausstellungen
1962 - 1964
Enthält: - Schriftwechsel, Verzeichnis der ausgestellten Werke, Faltblatt zum Geleit (DIN A 4) - Anmeldebögen von Künstlern: Otto Andersson, Ingo Arnold, Peter Baarmann, Dietrich Bauer, Peter Becker, Axel Bertram, Wolfgang Bley, Albrecht von Bodecker, Klaus Boerger, Ludwig Bonitz, Uta Bonitz, Eva und Gottfried Bormann, Helmut Brade, Günter Brandt, Helmut Diehl, Dietrich Dorfstecher, Werner Duda, Christoph Ehbets, Hans-Jürgen Ehricht, Ladislaus Elischer, Joachim Fritsche, Ingeborg Frost, Roland Ginzkey, Günter Gnauck, Dieter Goltzsche, Manfred Gottschall, Rudolf Grapentin, Inge Gürtzig, Heinz Handschick, Joachim Heinze, Heinz Hellmis, Klaus Henning, Klaus Hermes, Rolf Herschel, Siegfried Huth, Ursula Jobst, Günter Junge, Henny Kasprzyk, Otfried Katschinka, Dietrich Kaufmann, Manfred Kempfer, Günter Knobloch, Peter Kraft, Harald Kretzschmar, Rolf Kuhrt, Lothar Kühn, Otto Kummert, Klaus Lemke, Werner Liebscher, Klaus Magnus, Petr-Klaus Mantwill, Gerhard Milewski, Horst Müller, Rolf F. Müller, Utz-Jürgen Müller, Lisa Noack, Dieter Noack, Ronald Paris, Rudolf Peschel, Ruth Peschel, Harry Pflaum, Norbert Pohl, Ilse Raddatz-Unterstein, Gerhard Rappus, Lothar Reher, Gisela Röder, Joachim Rother, Hans-Joachim Schauß, Gerhard Schindler, Thomas Schleusing, Konrad Schönfeld, Erhard Schreiher, Paul Schubert, Heinz Schuhmann, Klaus Segner, Jürgen Selke, Heidtraut Stenker, Aini Teufel, Karl Thewald, Ingo Timus, Renate Totzke-Israel, Kurt Tuma, Inge Uhlich, Rolf Uhlmann, Alexius Ulaszewski, Klaus Urban, Herbert Vogel, Horst Wendt, Karl-Heinz Wieland, Norbert Wientzkowski, Gert Wunderlich, Sonja Wunderlich-Mirtschin, Lothar Ziratzki, Klaus H. Zürner, Renate Zürner
Sektion Bildende Kunst
136 Bl.
Akte
Verweis: 0221
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.