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Angelegenheiten einzelner Pfarrer (überwiegend Beihilfen für Kuren, Urlaubsbeihilfen, Ausbildung der Kinder, Pfarrstellenwechsel) - Buchstaben O-S
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6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten, 6HA 006 (Präses Heinrich Held - Handakten), 82
6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten Präses Heinrich Held - Handakten
Präses Heinrich Held - Handakten >> Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) >> Kirchliche Mitarbeiter >> Pfarrer
1947-1957
Enthält: : Oberkirchenrat Ludwig Quaas, 1950f, 1956; Heinrich Quistorp, 1950f, 1954-1957; Oberpfarrer Rabe, 1952; Friedrich Radcke, 1949, 1953; Karl Adolf Bernhard Rahn, 1950; Johannes Rathmann, 1950; Alfred Rehberg; 1950f; Wilhelm Rehmann, 1950, 1953, 1957; Superintendent Wilhelm Reichard, 1951f; Oskar Reif, (Taufe des Kindes von Günter Bottler) 1951; Superintendent Oskar Reinhardt, 1949; Pfarrer Paul Reinhardt, 1950; Friedrich Reiser,1951; Horst Reuter, (Ehebruch) 1952; Heinz Reymann, 1949; Karl Reinhardt, 1950; Friedrich Reiser, 1951; Ernst Reuter, 1952; Wilhelm Rheingans, 1951; Kurt Richter, 1952; Wilhelm Richter, 1954; Gerhard Ridder, 1956; Superintendent Friedrich Rinneberg, 1953, 1957; Ernst Rocholl, 1951; Adolf Röhrig, 1955, 1957; Udo Röhrig, 1949f, 1952; Martin Rohkrämer, (Wort der Synode von Espelkamp) 1955f; Eugen Rose, 1949f; Wilhelm Rost, 1954; Eduard Rothe, 1949; Wilhelm Rott, 1956; Julius Rößle, 1946; Emil Rudersdorf, 1949; Hans Rühl, 1949, 1951, 1953; Johannes Rüter, 1955; Fritz Rumpf, 1954; Kirchenrat Carl Sachsse, 1948f, 1951f; Rudolf Saam, 1944, 1946; Walter Sänger, 1951; Gerhard Saß, 1951f; Hermann Sauer, 1950-1952; Superintendent Johannes Seeliger, (Zeit in Sigmaringen) 1947; Paul Seifert, (Teilnahme an der Feier zum 100jährigen Jubiläum des Bonner Stifts) 1954; Ludwig Seiler, 1947; Ernst Seynsche, 1956f; Günther Siegel, 1949; Joachim Siegmund-Schultze, 1953; Johannes Sjuts, 1955; Udo Smidt, 1953; Superintendent Gerhard Spangenberg, 1950; Paul van Spankeren, 1945, (Todesanzeige) 1950; Oskar Sparre, 1951; Friedhelm Spiecker, (Besuch in der Tschechoslowakei) 1956; Max Susewind, 1951; Hans Werner Szallies, 1952.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.