Die beteiligten Herrschaften -für Herzog Julius Friedrich von Württemberg [-Weiltingen] als Vormund des Herzogs Eberhard [III.] von Württemberg der Ober- und Untervogt zu Blaubeuren [Alb-Donau-Kreis] Philipp Heinrich von Sperberseck ("Sperwerßeckh") [Ruine bei Gutenberg Gde. Lenningen/Lkr. Esslingen] und Konrad Hayd, für den Abt des Benediktinerklosters Blaubeuren Raimund [Rembold] der Großcellerar Bartholomäus May, Wolfgang Wilhelm von Stadion [Oberstadion/Alb-Donau-Kreis] zu Arnegg [Stadt Blaustein/Alb-Donau-Kreis], Burkhard von Bernhausen [Stadt Filderstadt/Lkr. Esslingen] zu Klingenstein [Stadt Blaustein/Alb-Donaukreis], die Äbtissin des Klarissenklosters Söflingen [Stadt Ulm] Ursula [Blattner] und Ratsältere, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm- erneuern einen zwischen ihnen 1606 geschlossenen, 1616 verlängerten und am 24. November 1626 ausgelaufenen Vertrag über das Befischen der Blau vom Blautopf bis nach Ulm. Der Vertrag bleibt sechs Jahre lang gültig.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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