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Reden und Vorträge von Dieter Oesterlen zur Markkirche Hannover und zur Denkmalpflege
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Dieter-Oesterlen-Archiv >> 03. Manuskripte >> 03.03 Vorträge und Reden
1953 - 1956
Enthält: Bl.1-34 Dieter Oesterlen: "Wiederaufbau der Marktkirche in Hannover. Restaurierung oder Neugestaltung?", Vortrag, gehalten am 19.1.1953 im Architekten- und Ingenieur-Verein, Hannover, Maschinenschrift mit handschriftlichen Ergänzungen Bl.35-102 Maschinenschriftliche Durschläge von Bl.1-34 z.T. mit handschriftlichen Ergänzungen (2 Exemplare) Bl.103-136 Dieter Oesterlen: Antrittsvorlesung an der Technischen Hochschule Braunschweig am 19.2.1953 zum Thema "Restaurierung oder Neugestaltung? Wiederaufbau der Marktkirche und des Landschaftsgebäudes in Hannover", Maschinenschrift mit eingeklebten s/w-Fotografien und handschriftlichen Ergänzungen Bl.137-170 Antrittsvorlesung wie Bl.103-136, Maschinenschrift mit handschriftlichen Ergänzungen, Bl.169-170 Dialiste: maschineschriftlicher Durchschlag Bl.181-203 Antrittsvorlesung wie Bl.103-136, Maschinenschrift auf Transparentpapier, Bl.202-203 Dialiste: maschineschriftlicher Durchschlag Bl.204-219 Dieter Oesterlen: Vortrag ohne Titel: "[...] Deshalb dachte ich, Ihnen eine Auswahl meiner Bauten und Entwürfe von 1936 bis heute zu zeigen, [...]", [ca. 1956], Maschinenschriftlicher Durchschlag Bl.220-255 Dieter Oesterlen: Vortrag ohne Titel: "[...] Bis in die Zeit vor den letzten Weltkriegen hinein, also bis etwas 1940 - vollzog sich die laufende Pflege der Baudenkmale in der Stille, [...]", ohne Datum, Maschinenschrift mit handschriftlichen Ergänzungen, [siehe hierzu auch Oesterlen 47] Bl.256-291 Vortrag wie Bl.220-255, maschinenschriftlicher Durchschlag mit handschriftlichen Ergänzungen Bl.292-303 Vortrag wie Bl.220-255, unvollständig, maschinenschriftlicher Durchschlag mit handschriftlichen Ergänzungen Bl.304-317 Dieter Oesterlen: ohne Titel [Konzeptpapier für "Wiederaufbau der Marktkirche in Hannover. Restaurierung oder Neugestaltung" ?], ohne Datum, maschinenschriftlicher Durchschlag Bl.318-325 Dieter Oesterlen: "Einweihung des Bödeker-Saales ( Marktkirche)", Rede am 2.12.56, Maschinenschrift mit handschriftlichen Ergänzungen (2 Exemplare)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
