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U 132 Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte >> 10. Dietrich von Landsberg, Landdrost des Herzogtums Westfalen, Generalwachtmeister (+ 1683) >> 10.2. Militaria
1672
Enthaeltvermerke: Enth. u.a.: 3. Verzeichnis der neugeworbenen Offiziere und Soldaten der Leibkompanie mit Aufstellung über die Verzehrkosten, 1672 8. Schlüssel zum Chiffrieren 14. Franz Egon v. Fürstenberg: Fourage für die Dragoner, Kommandierung von 10 Kompanien ins Vest und nach Menden, Abreise des Bischofs von Münster, 1672 16. Franz Egon von Fürstenberg: Verlegung von Truppen, u.a. nach Dorsten 24. Kurfürstliches Rescript: Beorderung des Obristwachtmeisters Greiff nach Kempen 27. D. Grodt zu Arnsberg: Musterung von Angeworbenen zur Komplettierung der Leibkompanie, Liste der Soldaten (mit Angabe der Herkunft) 35. Kurfürstliches Rescript: Verlegung einer Besatzung nach Hovestadt 37. Franz Egon v. Fürstenberg: Ausrüstung der im Vest logierenden Dragoner 42. Liste der Angehörigen der Leibkompanie 43. Kurfürstliches Rescript: Verbot, sich in fremde Kriegsdienste zu begeben 46. Aufstellung über die Kosten für die monatliche Verpflegung einer Kompanie 48. Aufstellung über die Holzlieferungen zur Befestigung des Schlosses in Werl 51. Franz Egon v. Fürstenberg: Soldzahlungen an das Homburgische Regiment 53. Franz Egon v. Fürstenberg: Zahlungen an die Hildesheimer Völker, Umverteilung der Kompanie Hellendorf zur Komplettierung der Kompanie des Comte de Vignancourt 55. Werbungen des Hauptmanns Sehlem im Paderbornischen und Waldeckschen, Komplettierung der Truppen des Feldmarschalls von der Nersen, Ausrüstung der Truppen 57. Kurfürstliches Rescript: Behandlung der in Kurkölnischen Dienst übergetretenen Münsterschen und Pfalzneuburgischen Soldaten 59. Kurfürstliches Rescript: Entziehung von Sold und Kleidung für die Soldaten seitens der Offiziere 60. Kurfürstliches Rescript: Anweisung des Solds für die in Westfalen logierenden Truppen 63. Arnd Achatius: Anweisung des Solds für die in Westfalen logierenden Truppen 65. Franz Egon v. Fürstenberg: Werbegelder für die Leibkompanie, Verstärkung der Besatzung auf Schloß Werl und Arnsberg unter Generalwachtmeister de Groote 67. Franz Egon v. Fürstenberg: Beschaffung von Geschützen für Werl und Arnsberg 69. Franz Egon v. Fürstenberg: Kurbrandenburg wegen der Klage der Stadt Soest 71. Franz Egon v. Fürstenberg: Händel mit dem Comte de Vignancourt und dem Obrist Langenhofen, Marschorder für verschiedene Offiziere 73. Franz Egon v. Fürstenberg: Abfertigung der Hauptleute Hartmann und Baumgarten nach Dorsten, Werbungen 75. Prinz Georg Christian von Wittgenstein-Homburg, aus Attendorn 80. Franz Egon v. Fürstenberg: Graf von Homburg, Tod eines Kornetts in der Kompanie Grahm durch ein Duell 83. Franz Egon v. Fürstenberg: durch den Grafen von Wittgenstein-Homburg bereitete Schwierigkeiten 87. Franz Egon v. Fürstenberg: Ankündigung des Eintreffens der Kompanie des Grafen von der Lippe in Westfalen 88. Franz Egon v. Fürstenberg: Befestigung von Werl und Arnsberg, mögliche Fortifikation in Obermarsberg, Beschleunigung der Werbungen, Ausrüstung der Truppen, Fertigstellung der Hand- und Roßmühlen zu Werl und Arnsberg, Überlassung des Rittmeisters Esleben seitens des Herzogs von Lothringen 94. Verzeichnis der Geschütze und der Munition auf Schloß Arnsberg und Werl 97. Franz Egon v. Fürstenberg: Sold für die Völker zu Hildesheim 99. Kurfürstliches Rescript: Besetzung der freien Offiziersstelle der Kompanie des Rittmeisters Grahms im Homburgischen Regiment mit v. Masbach 101. Mannschaftsstärke und Soldzahlungen an verschiedene Kompanien 116. Ankündigung der Ankunft des Obristlieutenant Mellinger mit der im Hildesheimischen geworbenen Mannschaft in Westfalen 125. Kurfürstliches Rescript: Erlaubnis für die Leute des Rittmeisters Esleben zum Eintritt in den Dienst des Herzogs zu Lothringen 137. Memorial für den Commissarius Eckardt zu den Verhandlungen mit dem Bischof von Straßburg und dem Prinzen Wilhelm 145. Kurfürstlicher Befehl zur Stellung von 300 Artilleriepferde durch das Herzogtum Westfalen 148. Bischof Ferdinand von Paderborn aus Hövelhof: u.a. Quartier des Herzogs von Sachsen zu Attendorn 149. Bischof Christoph Bernhard: Marsch des v. Landsberg über Dortmund nach Dorsten, Übersendung von Bilsteinischen Karren zum Munitionstransport, Transport von Korn von Werl nach Dorsten 152. Fürstenberg: Kassierung des Hellendorffischen Leutnants, Verstärkung durch Rekruten, Vereinbarungen mit dem Herzog von Lothringen, Sendung von Artilleriepferden nach Kaiserswerth bzw. an den Bischof von Münster, Aufstellung und Ausrüstung von 500 Schützen durch die Landschaft, vermutete Neutralität Kurbrandenburgs, Ankunft Bayerischer Völker 159. Kurfürstliches Rescript: Befehl für den Marsch nach Dorsten für das Leibregiment, das Gräflich Homburgische und Sächsische Regiment 165. Bischof Christoph Bernhard: Vorschläge für den bequemsten Weg nach Dorsten 169. Bischof Christoph Bernhard: Vorschläge für den bequemsten Weg nach Dorsten 173. Liste der Desertierten aus der Landsberg. Leibkompanie 181. Kompanieliste des Obristlieutenant Zurlauben 190. Kurfürstliches Rescript: Verteilung der ins Herzogtum Westfalen beorderten drei Kompanien 191. Fürstenberg: Verteilung der ins Herzogtum Westfalen beorderten drei Kompanien 194. Fürstenberg: eventueller Vergleich zwischen Kaiser, Kurbrandenburg und Turenne, dessen Stand bei Essen-Borbeck, Werbungen des Grafen von Homburg um Frankfurt und Dortmund, Entlassung von Landeskindern, erwartetes Eintreffen des Mecklenburgischen Regiments, Verteilung der Truppen bei Zurückhaltung feindlicher Handlungen Kurbrandenburgs im Stift Hildesheim und Herzogtum Westfalen, Bereitschaft des Obristen Halberstatt zur Vereinigung seines Regiments mit Turenne 198. Bischof Ferdinand von Paderborn: Nachrichten über den Vormarsch der Franzosen, Musterung Kurbrandenburgischer Truppen bei Schlade im Steinfeld, Vereinigung mit den Kaiserlichen bei Holzminden, Hauptquartier bei Lutter am Barenberge 199. Franz Egon v. Fürstenberg: Verwunderung über Ausbleiben eines Protests gegen die Brandenburgischen Forderungen nach Viktualien, Aufbrechen der Reiterei bei Lippstadt, für Turenne tätige Spione, dessen Stand im Stift Essen, Schwedischer Abgesandter Graf v. Tot, Übergriffe der Truppen im Stift Hildesheim, Mecklenburgisches Regiment, Gerüchte über das Eintreffen von 4 Kompanien des Fürsten Moritz von Nassau in Siegen 202. Franz Egon v. Fürstenberg: Fourageforderungen Turennes 207. Ferdinand Wrede zu Melschede: Anmarsch der Brandenburgischen und Kaiserlichen Armeen zur Vereinigung, Einnahme des Schlosses Cliff (bei Hattingen) durch Turenne, Bedrängnis des Landes 209. Fürstenberg: Ausschreibung eines Magazins im Herzogtum Westfalen durch die Garnison zu Lippstadt 211. Fürstenberg: Marsch Turennes, Völker des Generalleutnants Canenberg, Mecklenburgisches Regiment, Maßregeln für das Erscheinen Turennes vor Lippstadt 213. Stadt Soest: wechselseitige Salvagarde von Werl und Soest 215. Kurfürstliches Rescript: Besatzung für Haus Hovestadt, Ausschreibung eines Landtags 217. Bischof Ferdinand von Paderborn: Gefahren für das Stift Paderborn, Gesandtschaft des Pfalzneuburgischen Geheimen Rats und Vizekanzlers Stratmann, Besuch des Kurfürsten, der Kurfürsten und des v. Schwerin in Kassel, Extrakt eines Schreibens des Generalmajors Spaen aus Lippstadt an den Bischof: Ableugnung einer Belastung von Paderborner Untertanen 222. Fürstenberg: Annäherung der vereinigten Kaiserlichen und Brandenburgischen Kriegsvölker, mögliches Eindringen in das Herzogtum Westfalen, Eintreffen der Kurkölnischen Regimenter im Herzogtum, ihre Verstärkung, Aussendung von Kundschaftern in Richtung Grafschaft Waldeck und Hessen-Kassel wegen des Aufenthalts der Kaiserlichen und Brandenburgischen Armee 226. Fürstenberg: Magazin zu Lippstadt, Transport von Korn auf der Lippe für ein Kurkölnisches Magazin, Schreiben an den Obristen Halberstatt, Begebung des Herzogs von Sachsen nach Olpe 228. Kurfürstliches Rescript: Verbot weiterer Lieferungen nach Lippstadt, Verweis wegen des Ausschreibens von Früchten in Soest und an anderen Orten ohne Befehl, Verpflegung der Mecklenburgischen Reiterkompanien 230. Status der Kompanie des Kapitäns Maclou 234. Kurfürstliches Rescript: Befehl zum Erscheinen in Bonn mit dem Generalwachtmeister Grote 240. Fürstenberg: Ausschreibung eines Landtages, Soldzahlung an das Mecklenburgische Regiment, Hofstaat des Obristen Herzog August von Sachsen, Lieferungen nach Overijssel, Verweigerung des Passes für die Kaiserlichen und Brandenburgischen Truppen durch Kurmainz und Kurtrier, Aufpassen auf münstersche Ausreißer 244. Bischof Ferdinand: Aufenthalt des Herzogs von Sachsen, Fouragierungsauftrag des Generalmajors v. Spaen 245. Fürstenberg: Proposition für den Westfälischen Landtag 246. Fürstenberg: Kompanie Gaugreffen, Ausrüstung und Exerzieren, Eintreffen der Braunschweigischen Kompanie 254. Otto Albert Siglr (?): Bitte des reformierten Leutnants Michael Müller um Wechsel des Regiments wegen Nichtverstehens des Französischen 256. Fürstenberg: Verhalten bei Bruch mit Brandenburg, Befestigung von Werl, Aufnahme von Deserteuren, Rückreise des Statthalters v. Brabeck nach Hildesheim, Quartier für das Waldecksche Regiment Werbungen der Hauptleute Schorlemer und Wrede, Marsch Turennes nach der Lahn, Scharmützel mit den Brandenburgern, Tod des jüngeren Graf v. Dohna, Neutralität der kurfürstlichen Residenzen Arnsberg und Kleve, fragliche Bindung der Franzosen an die Neutraliätsvereinbarung betreffs Grafschaft Mark und Herzogtum Westfalen, Schiffbrücke der Franzosen bei Andernach 259. Fürstenberg: Unterbringung von Material und Pferden während des Winters 261. Fürstenberg: Auftrag zum Auskundschaften der Absichten der Brandenburgischen Truppen 263. Fürstenberg: Transport von Korn auf der Lippe, Erholung der Völker des Obristen Halberstatt, vorübergehende Entlassung von Wagen- und Karrenknechten 265. Fürstenberg: Übergang Turennes über den Rhein, Brückenschlag der Kaiserlichen und Brandenburgischen Truppen über den Main, Vorsicht zu Hovestadt und Werl, Gefangennahme eines französischen Majors bei Philippsburg 267. Bibow: Quartier zu Werl 269. v. Schön aus Werl: Verhalten der Brandenburger im Amt Werl 271. Fürstenberg: Ausschreibung der Früchten, Befehl zur Besichtigung der Truppen zu Neuß, Wiederausrüstung des Brigadiers v. Halberstatt, Sendung des Werler Zeugwarts nach Neuß, Besetzung des Postens in Werl, Lieferungen nach Dorsten, Soldzahlung an die von der Ijssel kommenden Leute 274. Ad. Verharn: Einnahme des Hauses Hovestadt durch Kurbrandenburg, Einsetzung des Leutnants Martin Messy als Kommandant 277. Bibow zu Werl: Alarm der Besatzung zu Werl 279. v. Schön zu Werl: Salvagardien für die Adligen 284. Bibow: Halberstättische Reiterei 286. Hermann Evert zu Erwitte: Zumutungen durch die Garnison zu Lippstadt, Neutralitätsvereinbarung zwischen der Mark und dem Herzogtum 287. Fr. Roever, Kurbrandenburgischer Kriegskommissar zu Lippstadt: Lieferungen, Verzeichnis der requirierten Naturalien 296. Joh. Henrich Schmitman zu Menden: Neutralität der Residenzen Arnsberg und Kleve, Einnahme von Lünen durch den Bischof von Münster, Forderungen an die Stadt Unna, Werbungen 299. H. Brandis zu Werl: Salz für das Kurfürstliche Magazin, Klage über Belastungen, Bewahrung der Privilegien 300. Kurfürstliches Rescript zu den Klagen der Sälzer, Lieferung von Holz 303. Aufstellung über den für die Kriegsvölker empfangenen Roggen zur Herstellung von Commisbrot in Rüthen, Warstein und Belecke 304. Aufstellung über die Ausgaben für die zur Befestigung des Schlosses Arnsberg tätigen Hausleute aus den Kirchspielen Hellefeld, Calle, Remblinghausen und Reiste 305. Joh. Geoerg Weise, Kurfürstlicher Unterkellner, und Dietrich Gaudens Dücker, Oberkellner: Aufstellung über das für Commisbrot verbackene Korn 310. Bischof Christoph Bernhard: Dank für Berichte über den Aufenthalt des Feindes, Erwährung der Zusammenkunft mit dem Prinzen Wilhelm von Fürstenberg und dem Marquis Renelle 316. Bischof Christoph Bernhard: Äußerungen seiner Lagebeurteilungen gegenüber dem Kurkölnischen Rat Dücker 318. Amtmann Wilhelm Münstermann zu Anröchte: Abfuhr von Korn aus dem Amtshaus, Befürchtungen von Plünderungen durch die Garnison zu Lippstadt und Soest 319. Erich Dietrich von Bökenförde gen. Schüngel wegen eines Kommandos 322. Bischof Christoph Bernhard: Nachsendung von Schreiben an den Prinzen Wilhelm von Fürstenberg 324. v. Westerholt aus Burick: Ankunft mit seinem Regiment zu Werl, Bitte um weitere Befehle