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Schulte; Willi, Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 1 (Ausarbeitungen)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Probearbeiten zur Fördertechnik auf Zeche Rheinelbe bei Gelsenkirchen (1913); Vergleich des Flüssigluftsprengverfahrens mit dem herkömmlichen Sprengen im Bergbau (1917), mit Schema einer Luftverflüssigungsanlage; Entwurf einer Grubenbahnanlage mit elektrischen Fahrdrahtlokomotiven für die Hiberniagrube Schlägel und Eisen 3/4 (1919), mit Grundriß der 4. Sohle (1:5000), Quer- und Längsprofil (1:5000), Bahnhofsanlagen am Förderschacht, Schaltungsschema, Pauszeichnung einer Fahrdrahtlokomotive
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Zeche Rheinelbe; Steinkohlenzeche, Bergrevier Gelsenkirchen; Fördertechnik, P 1913
Fördertechnik; Zeche Rheinelbe, Bergrevier Gelsenkirchen; Fördertechnik, P 1913
Flüssigluftsprengen; Abbautechnik, Steinkohlenbergbau; Vergleich, P 1917
Abbautechnik; Steinkohlenbergbau; Flüssigluftsprengen, P 1917
Steinkohlenbergbau; Flüssigluftsprengen, P 1917
Hiberniagrube Schlägel und Eisen; Steinkohlengrube, Oberbergamt Dortmund; elektrische Lokomotiven, P 1919
Dortmund; Oberbergamt; Hiberniagrube Schlägel und Eisen, elektrische Lokomotiven, P 1919
elektrische Lokomotiven; Hiberniagrube Schlägel und Eisen; Fördertechnik, P 1919
Fördertechnik; elektrische Lokomotiven, Hiberniagrube Schlägel und Eisen; P 1919
Steinkohlengruben; Hiberniagrube Schlägel und und Eisen, elektrische Lokomotiven, P 1919
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.