Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz des Landgrafen Leopold v. Hessen
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 17 Kinder Landgraf Ludwigs VI. (außer Ludwig VII. und Ernst Ludwig) >> 17.6 Philipp (Darmstadt 20.7.1671 - Wien 11.8.1736)
1735-1764
Enthält u.a.: Gesuch des Landgrafen Leopold bei Landgraf Ernst Ludwig um Gewährung einer Unterstützung
Enthält u.a.: Gesuch des Landgrafen Ernst Ludwig um Zuteilung eines Regiments an Landgraf Leopold durch Kaiser Karl VI.
Enthält u.a.: Courtoisieschreiben
Enthält u.a.: Bericht über die Gefangennahme eines Deserteurs
Enthält u.a.: Verhandlungen über Deputatsrückstände mit Landgraf Ludwig VIII.
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Landgrafen Leopold mit dem Herzog v. Modena über Rückstände bei der Auszahlung eines Heiratsgutes
Enthält u.a.: Mitteilung über den Tod des Landgrafen Leopold durch Landgräfin Theodora
Enthält auch: Blatt mit der Unterschrift des Landgrafen Leopold
Enthält auch: Fotokopien: Dankschreiben des Landgrafen Leopold für die Zustimmung zur Erhebung der väterlichen Deputate im Voraus; Neujahrsgrüße des Landgrafen Leopold
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Leopold (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1708-1764)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.