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Kurfürst Philipp von der Pfalz verkauft seinem Jägermeister Peter König dem Jungen, dessen Ehefrau Magdalena und ihren Erben den Hof und die Behausung, genannt der Katzenelnbogische Hof, vor dem Markbronner Tor zu Heidelberg mit Garten, Gerechtigkeite, Zugehörungen und Zinsen über 9 Pfund und 12 Schilling vom benachbarten Häuslein. Der Verkauf geschieht um 500 rheinische Gulden, die hiermit quittiert werden, die Übergabe erfolgt mit Mund, Hand und Halm nach Heidelberger Recht, Sitte und Gewohnheit. Der Kurfürst verspricht Werschaft und versichert, dass der Hof leidg, eigen und unbeschwert ist; falls nicht würde er das Ausstehende erledigen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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