Kaiser Friedrich III. bestätigt dem Schenken Konrad von Limpurg und seinen Brüdern (nicht genannt) die beiden Geleite mit dem Zolltarif, den Wildbann in dem genannten Bezirke nebst Forstrecht, Geleit, Erz- und Bergwerk darin gelegen, die in der Akte vom 25. August 1403 genannten Halsgerichte (das zu Seelach wird in seinem Umfang genau beschrieben), weiter die Halsgerichte zu Michelbach und Adelmannsfelden (auch "Walntze" = Welzheim) sowie die Mannschaft (Aktivlehen) und alle Gerichte in seiner Herrschaft und vidimiert die Urkunde Kaiser Konrads IV. vom 2. August 1251, die er nebst anderen kaiserlichen Privilegien bestätigt.