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Enthält: Bl. 4-5: Dienstinstruktionen für Magazinbeamte, 1936
Bl. 7, 11, 13-15, 24, 29, 31, 35-37, 43, 49, 91, 108, 110, 117, 120, 124, 127, 130, 134-136, 142-143, 154, 239-243, 250-252: Stellenbesetzungen und -ausschreibungen an der Universitätsbibliothek Tübingen sowie Anträge auf Einstellungen, 1936-1942
Einzeldokumente:
Bl. 7, 11: Versetzung des Hausverwalters
Bl. 13-15: Antrag auf Ersatz für die Schreibgehilfin Julie Hoffmann, 1936
Bl. 24, 134: Besetzung der Stelle eines Laufjungen, 1936, 1939
Bl. 29, 31, 35-37: Besetzung einer Hausmeisterstelle, 1936
Bl. 43, 108, 117, 120, 124, 127, 130, 135-136, 142-143, 154, 252: Stellenausschreibungen und -besetzungen im mittleren Bibliotheksdienst, 1936-1938, 1942
Bl. 49: Besetzung der Stelle eines wissenschaftlichen Hilfsarbeiters, 1937
Bl. 91, 110, 250-251: Stellenbesetzungen im höheren Dienst, 1938, 1942
Bl. 239-243: Antrag auf Einstellung von Hilfskräften, 1941
Bl. 9, 12, 50-52, 54, 56, 58, 118, 125-126, 129, 131-132, 137-138, 140, 144, 149, 156, 171-172, 186, 228-229, 232-236, 238, 244, 246-247: Beteiligung der Universitätsbibliothek Tübingen an Ausstellungen, 1936-1942
Einzeldokumente:
Bl. 9, 12, 50-51, 56, 118, 129, 132, 144, 186, 228-229, 236, 238: NS-Propaganda-Ausstellungen (meist angefragt), 1936-1941
Bl. 52, 54, 156: Gutenberg-Ausstellung (angefragt), 1937, 1939
Bl. 58: Internationale Ausstellung in Paris, 1937
Bl. 125-126, 171-172: Ausstellung zum 800-jährigen Bestehen Portugals (angefragt), 1938-1940
Bl. 131: Kant-Kopernikus-Ausstellung in Königsberg (angefragt), 1939
Bl. 137-138: Ausstellung zum Geographentag (angefragt), 1939
Bl. 140: Weltausstellung in Rom 1942, 1939
Bl. 149: Ausstellung für Polarforschung (angefragt), 1939
Bl. 232-235, 244, 246-247: Paracelsus-Ausstellung, 1941-1942
Bl. 16-17, 19-20, 61, 90, 103-105, 115-116, 121-123, 165, 180, 212-213, 217-227: Eindringen nationalsozialistischer Strukturen und Aktivitäten in den Bibliotheksbereich, 1936-1941
Einzeldokumente:
Bl. 16: Wahlkundgebungen in den Instituten, 1936
Bl. 17: Aktion "Verhütet Hausunfälle", 1936
Bl. 19-20: Vorschriften für Kranzspenden und Nachrufe für Beamten, 1936
Bl. 61, 121, 180: Amtsbezeichnungen und Titulaturen im Schriftverkehr, 1937-1940
Bl. 90: Ausschluß der Juden von der Vergabe öffentlicher Aufträge, 1938
Bl. 103-105: Bestimmungen für den Schriftverkehr mit dem Ausland, 1938
Bl. 115-116: Politische Überprüfungen bei Beförderungen, 1938
Bl. 122-123: Vertretung des Direktors bei der Veranstaltung einer Gliederung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP), 1938
Bl. 165: Dienstausfall durch Abstellung von Bibliotheksmitarbeitern für NS-Stellen, 1939
Bl. 212-213, 217-227: Zusammenstellung großer Männer, die in Tübingen studiert haben, 1941
Bl. 21-23, 214-215: Umfragen betr. die Stellensituation im Bibliotheksbereich, 1936, 1941
Einzeldokumente:
Bl. 21-23: Aufstellung über die Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Tübingen, 1936
Bl. 214-215: Umfrage betr. den mittleren Dienst an deutschen Bibliotheken, 1941
Bl. 25-28, 30, 33, 44-46, 67, 69-73, 161, 163, 188-189, 216, 237, 249, 253-254, 256, 316, 320: Dienstzeiten der Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Tübingen, 1936-1943
Bl. 41-42, 190-191: Veröffentlichungen über die Universitätsbibliothek Tübingen, 1936, 1940
Bl. 57, 62, 75-76, 151-153, 155, 157-160, 162, 164, 168, 176, 178, 181, 207-208, 298, 303: Kriegseinwirkungen auf die Universitätsbibliothek Tübingen, 1937-1943
Einzeldokumente:
Bl. 57, 75-76, 168, 207-208: Versorgungsprobleme, 1937-1940
Bl. 62: Luftschutz an Bibliotheken und Archiven, 1937
Bl. 151-153, 155, 164: Schließung bzw. Einschränkung des Betriebs der Universitätsbibliothek Tübingen infolge der Mobilmachung, 1939
Bl. 157: Übergangsweise Verwaltung von Zeitschriften und Fortsetzungswerken geschlossener Institute durch die Universitätsbibliothek Tübingen, 1939
Bl. 158-160, 162, 176, 178, 181: Einlagerung von Privatbesitz in der Universitätsbibliothek Tübingen während des Krieges, 1939-1940
Bl. 298, 303: Ausweichräume für die Landesbibliothek Stuttgart im Zerstörungsfalle in der Universitätsbibliothek Tübingen, 1943
Bl. 65: Bericht über den Stand der Inkunabelkatalogisierung an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1937; Bl. 68, 78-87: Konflikt zwischen Ludwig Zoepf und Georg Leyh, 1937-1938
Bl. 88, 92-101, 106-107, 109: Reproduktion von Nicolaus Federmanns "Indianischer Historia" von 1557, 1938
Bl. 182-184: Testament von Albertine Friederike Siegle, 1940
Bl. 192-211: Antrag auf Maßnahmen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der Universitätsbibliothek Tübingen, 1940
Bl. 257-259, 261-297, 299-302, 305-315, 317-318: Arbeits- und Kriegseinsatz an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1943
Akte
Eine Inhaltsübersicht liegt bei.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.