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Elsass-Lothringen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/2 Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922)
Nachlass Dr. Conrad Haußmann, (Reichs-)Staatssekretär, DDP-Politiker ( *1857, + 1922) >> 4. Deutsches Reich: Länder
1895-1920
Enthält:
- Schreiben von Rechtsanwalt I. Preiss zur elsass-lothingischen Volkspartei, handschr., 10.7.1895
- Zwei Schreiben von Rechtsanwalt D. Blumenthal zum Parteitag der DDP, handschr., 26. & 31.12.1903
- Schreiben von Wiegler mit Zeitungsartikel zur Lage in Elsass-Lothringen, handschr., 16.8.1901
- Schreiben von Friedrich Naumann mit Verfassungsentwurf für Elsass-Lothringen, masch., 10.3.1910
- Zwei Schreiben des Reichsamts des Innern wegen Terminabsprachen, masch., 16. & 18.5.1911
- Schreiben von Delbrück zum Abschluss der Verfassung, handschr., 2.6.1911
- Schriftwechsel mit Prof. Dr. Weidenrecht zur elsass-lothringischen Verfassung, handschr., 1910-1916
- Schreiben von Wolf zur Frankfurter Zeitung, handschr., 22.7.1912
- Schreiben von Fernand Stehelin mit Dank für eine Rede Haussmanns, masch., 20.12.1913
- Protokoll der 181. Sitzung des Reichstags, gedr., 3.12.1913
- Abschriften von Artikeln aus der "Liberalen Correspondenz", masch., 9.11.1914
- Protokoll über die Besprechung über die Verhältnisse und die staatsrechtliche Stellung Elsass-Lothringens, masch., 26.9.1915
- Schreiben des württembergischen Ministerpräsidenten Weizsäcker mit Danksagung, masch., 30.10.1915
- Zwei Schreiben von Curtius zur Zukunft Elsass-Lothringens, handschr., 15. & 23.3.1916
- Schreiben von Mey wegen einer rechtlichen Abhandlung zu Elsass-Lothringen, masch., 18.5.1916
- Schreiben von Curtius wegen seines Manuskripts zu Elsass-Lothringen, handschr., 20.5.1916
- Schreiben von Mey mit Dank und Einladung, masch., 20.6.1916
- Schreiben von Helfferich wegen Abhandlung von Prof. Schwartz zum Elsass, masch., 18.7.1916
- Denkschrift "Gegenwart und Zukunft des Elsaß" von E. Schwartz, gedr., o.D.
- Schreiben von Helfferich zu Denkschrift Prof. Ehrhard, masch., 3.10.1916
- Denkschrift "Die Zukunft des Reichslandes" von Prof. Dr. A. Erhardt, gedr. o.D.
- Schriftwechsel mit Ludwig Thoma zu Elsass-Lothringen, handschr., 1916
- Denkschrift "Elsaß-Lothringen" von Emil Petri, gedr., 1916
- Schreiben an den Landtagsabgeordneten Philipp Wieland zur elsässischen Frage, masch., 19.5.1917
- Schreiben von Philipp Wieland zur Beratung der elsässischen Frage in Württemberg, masch., 23.5.1917
- Bericht über die Versammlung der industriellen Werke von Lothringen, masch., 14.10.1917
- "Die Kiegsziele der Entente" aus Die russische Revolution - Mitteilungen aus der russischen Presse, 27.10.1917
- Schreiben von Dr. Karl Kiesel zur Situation Süddeutschlands in der Entmilitarisierung, masch., 16.4.1919
- Schreiben des würrtembergischen Finanzministers wegen ausgeliehener Akten, masch., 4.12.1919
- Schreiben der Vereinigung elsass-lothringischer Gewerbe-, Handeltreibender und freier Berufe in Württemberg zum Entschädigungsgesetz, masch., 13.12.1920
- Karte des deutsch-französischen Grenzgebiets mit Truppenstellungen, gedr., o.D.
- Denkschrift "Was wird aus Elsaß-Lothringen?" von Paul Laband, gedr., o.D.
- Sammlung von Zeitungsausschnitten zu Elsass-Lothringen
- Sonderfaszikel Stosskopf (Strassburger Neue Zeitung) mit Schriftwechsel und umfassenderZeitungsausschnittsammlung zu Elsass-Lothringen, 1903-1915
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.