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. 1692: August-September 1692
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Enthält u.a.: Werbung um den Rektor Hoffmann in Meisenheim als Rektor in Diez
Enthält u.a.: Kriegsführung in Flandern und in den Niederlanden
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Ems
Enthält u.a.: Instandsetzung des Schlosses Oranienstein
Enthält u.a.: Übertragung einer spanischen Generalfeldmarschallswürde auf Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geldforderungen des nassau-diezischen Leibarztes Geilfus
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Bürgschaft für die Erben des Friedrich Crafft in Olpe
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Sophie Elisabeth von Isenburg-Büdingen
Enthält u.a.: Setzung von Grenzsteinen in der Herrschaft Beilstein (Nassau-Diez ./. Nassau-Hadamar)
Enthält u.a.: Bestallung eines Rektors der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Anforderung einer Entschädigung für die zum Hof Oranienstein abgetretenen Güter der Bürger zu Diez
Enthält u.a.: Finanzangelegenheiten der Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Raubüberfall auf den kurmeinzischen Schutzjuden Isaak Nathan bei Hallgarten
Enthält u.a.: Belagerung des Schloss Ebernburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Johann Moritz von Hörnigk, Graf Kasimir von Isenburg-Büdingen, Eusebius Stainer, Georg Johann Rath, Freiherr Friedrich Adam von Eltz
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.