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Briefe von A - Z
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Fritz-Heyder-Verlagsarchiv >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Briefe an bildende Künstler
1918 - 1919
Enthält: Briefe an Emil Anner, Karl Arnold, Hans Baluschek, Karl Bauer, Ilse Becker, Karl Becker-Grundahl, Max Beckmann, Max Bernuth, Karl Biese, O. R. [Otto Richard] Bossert, Georg Broel, Robert Budzinski, Erich Büttner, J. V. [Johann Vincent] Cissarz, Hermann Daur, Julius Diez, Alexander Eckener, Hellmut Eichrodt, Otto H. Engel, Otto Fikentscher, Otto Fischer, Philipp Franck, Wilhelm Giese, Bruno Goldschmitt, Hermann Gradl, Oskar Graf, Georg Greve-Lindau, Richard Grimm-Sachsenberg, Peter Halm, Karl Hänny, Hans Hartig, Bruno Héroux, Reinhold Hoberg, Felix Hollenberg, Paul Horst-Schulze, Eugen Ludwig Hoess, Heinrich Hübner, Ulrich Hübner, Angelo Jank, R. R. [Reinhold Rudolf] Junghanns, Arthur Kampf, Hermann Keuth, Walther Klemm, Karl Klingspor, Käthe Kollwitz, Helmuth Körber, Alfred Kubin, Fritz Kunz, Ernst Liebermann, Max Liebermann, Rudolf Lipus, [Adolf] Luntz, Hans Meid, Otto Modersohn, Ferdinand Nockher, Emil Orlik, Heinrich Otto, Paul Paeschke, Emil Pottner, Emil Preetorius, Preetzsch [Moritz Pretzsch], Fritz Quant, Heine Rath, Heinrich Reifferscheid, Walter A. Renzing, Klaus Richter, Richard Rothe, Josef Sattler, Matthäus Schiestl, Rudolf Schiestl, Arpad Schmidhammer, Karl Schmoll von Eisenwerth, Robert F. K. [Friedrich Karl] Scholtz, Martha Schrag, Hans Schroedter, Wilhelm Schulz, Max Slevogt, Hans Soltmann, Ferdinand Spiegel, Wilhelm Steinhausen, Edmund Steppes, Robert Sterl, Carl Thiemann, Hans Thoma, Walter Tiemann, Otto Ubbelohde, Max Unold, Heinrich Vogeler, Hans Volkert, Hans von Volkmann, E. A. [Evarist Adam] Weber, Carl Weidemeyer, Franz Xaver Wimmer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.