Heinrich von Asscheberghe, Sohn des verstorbenen Bernds, verkauft dem Domdechanten und Kapitel für 100 rheinische Goldgulden eine Jahresrente von fünf Gulden aus dem Gut de Borch im Kichspiel Rinkerode, Bauerschaft Oldenrinkerode, wofür sich der Domherr Sander von Oer, Johann von Büren, Friedrich vom Hameren der Alte und Johann von Lünen verbürgen. Zeugen: Johann von Münster und Heinrich tor Beck, Stabträger des Domkapitels. in die Gereonis et Victoris martirum Ratificationis des Dietherich von Oer: daß Febel Lürwald seine Frau mit dem halben Hofe zu Suttorpe, der von ihm zu Lehne gehet, beleibzüchtiget habe.