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. 1728: Oktober-Dezember 1728
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Enthält u.a.: Geldforderungen der Commis de la poste im Limburg Witwe Fabre
Enthält u.a.: Vakanz der Professur Wiederholds
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Grafen Wilhelm Moritz von Isenburg-Philippseich
Enthält u.a.: Einforderung rückständiger Alimentgelder durch die Marquise von Westerloo
Enthält u.a.: Empfehlung des Juristen Faber durch Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Verwaltung der Schulden des Fürstentums Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Gräfin Christiane Charlotte von Nassau-Saarbrücken, geb. von Nassau-Ottweiler, und Landgraf Friedrich Jakob von Hessen-Homburg
Enthält u.a.: Beschwerden der Einwohner des Amtes Beilstein über den Amtmann Gruter
Enthält u.a.: Wechsel des Professors Wilhelm Bernhard Nebel von der Hohen Schule Herborn nach Heidelberg
Enthält u.a.: Vakanz der Stelle eines Syndikus an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Antritt der brandenburgischen Gesandtschaft am Reichstag zu Regensburg durch Johann Adolf von Berghofer
Enthält u.a.: Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen ./. Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Siegen: Erbberechtigung in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geldangelegenheiten des A. V. Zeuwen in Leeuwarden
Enthält u.a.: Geldforderungen des Baumeisters in Köln, Peter Kramer, gegenüber Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Tod des Offiziers Arent Anthonij van Haersolt
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Markgrafen Karl von Baden-Durlach
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen
Enthält u.a.: Begleichung der Unkosten zur Bestattung des in den Mordfall 'Montellin' in Probbach (Mörder: Wilhelm Westrich aus Selbenhausen) verwickelten Selbstmörders Johann Peter Klein aus Probbach
Enthält u.a.: Konfiszierung der Möbel des Kinder Buchholz in Nassau
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Franz Heinrich von Brandt in Diez
Enthält u.a.: Geldforderungen der Familie von Thurn und Taxis
Enthält u.a.: Bewerbung des Johann Eberhard Rau um eine Professur an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach
Enthält u.a.: Beschwerde der Elisabeth Feyner über die Verschließung eines als Konferenzzimmer genutzen Raums in ihrem Haus
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter der Gräfin Christine Luise von Wied-Runkel
Enthält u.a.: Aufnahme eines Geldbetrags auf das Lehensgut Klppel oder das Dorf Oberzeuzheim im Namen des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fabre, Graf Wilhelm Moritz von Isenburg-Philippseich, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, von Eberstein, Wülcknitz, Stamm, Wilhelm Bernhard Nebel, Klerff, Jousseaulme, Plönnies, Johann Adolf von Berghofer, Häbel (Höbel), Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, A. V. Zeuwen, Kaiser Karl VI., Fürstin Charlotte Friederike Amalie von Anhalt-Köthen, Sabel Bidersdorff, Franz Heinrich von Brandt, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Elisabeth Feyner, Wied-Runkel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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