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Spendenaktion zu Rabindranath Tagores 60. Geburtstag
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Enthält:
- Resi Rana, Paris, schlägt Huldigung Tagores zum Geburtstag vor, 31.1.1921
- Kurt Wolff Verlag fragt, wie die Spenden zu Tagores Geburtstag aussehen sollen, 2.3.1921
- Antwort C. Haussmanns, 23.3.1921
- An Kurt Wolff Verlag, Zusammenfassung der geplanten Geschenke, und zustimmende Antwort desselben, 4.4.1921
- Bittschreiben an Dr. Meyer-Benfey und Helene Meyer, Franck, 6.4.1921
- C. Haussmann an Kurt Wolff über Anschreiben an gewünschte Ausschussmitglieder, und Antwort darauf, 11.4.1921
- Spendenaufruf, 14.4.1921
- C. Haussmann an Kurt Wolff, Verschiedenes, 16.4.1921
- Resi Rana, Paris, über Scheitern der Festschrift, 21.4.1921
- Kurt Wolff bittet, eingehende Antworten weiterzuleiten, 22.4.1921
- Resi Rana, Paris, über Besuch Tagores bei ihr, 24.4.1921
- an Kurt Wolff, bittet um Adressenliste der Spender, 26.4.1921
- Insel-Verlag bittet um Informationen über die Spendenaktion, 26.4.1921
- Resi Rana, Paris, über Aufenthaltsort Tagores am 7. Mai, 30.4.1921
- Zusagen einiger Ausschuss-Mitglieder, darunter Hermann Hesse, Gerhard Hauptmann, April 1921
- offener Brief an Rabindranath Tagore, Entwurf, Presseexemplar und 2 Kopien, 2.5.1921
- an Ernst Lissauer, Spendenliste ist geschlossen, 3.5.1921
- Kalidas Nag über gemeinsamen Aufenthalt mit Tagore in Strassburg, 3.5.1921
- Kurt Wolff Verlag über Aufenthaltsort Tagores, 4.5.1921
- Derselbe über Adressenlisten der Spender, 4.5.1921
- Telegramm Tagores mit Adresse in Genf, 4.5.1921
- 2 Telegramme desselben über Adresse in Luzern, 5.5.1921
- C. Haussmann an Adolf von Harnack, sendet Briefentwurf, und billigende Antwort desselben, 6.5.1921
- Liste "noch zu erledigen", 6.5.1921
- Kurt Wolff Verlag bittet um Adresse, 13.5.1921
- Otto Reichl Verlag über eigene Bücherspende, 13.5.1921
- Bücherliste, 13.5.1921
- Kurt Wolff Verlag über Spendenübergabem 14.5.1921
- Prof. Oesterreich fragt nach Spendenbescheinigung, 16.5.1921
- Danksagungen an Verleger, Ausschussmitglieder etc., 10./17.5.1921
- C. Haussmann an die Redaktion des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel", bittet um Veröffentlichung der Spenderliste, 17.5.1921
- Graf Hermann Keyserling, Darmstadt, über Tagore-Besuch, 19.5.1921
- Rabindranath Tagore, Dank für Spende, 19.5.1921
- C. Haussmann an die Redaktion des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel", übersendet Aufsatz und Spendenliste, 19.5.1921
- C. Haussmann an Kurt Wolff, über Pressearbeit, 19.5.1921
- Hamburger Fremdenblatt lehnt Veröffentlichung über Taogre ab, 20.5.1921
- Alfred Hein, Königsberg, über "Rabindranath Tagores Dank", 20.5.1921
- Redaktion des "Börsenblatts für den deutschen Buchhandel", über Veröffentlichung ohne aufzählung der gespendeten Bücher, 21.5.1921
- C. Haussmann an Graf Keyserling, will nach Darmstadt kommen, 24.5.1921
- Derselbe an Eugen Diederichs Verlag über Spende, 25.5.1921
- Frankfurter Zeitung dankt für Material, 25.5.1921
- Graf Keyserling über Besuch, 25.5.1921
- Derselbe über Aufruf zur Rabindranath-Tagore-Woche, 27.5.1921
- Pressemitteilung dazu, Entwurf, 27.5.1921
- Resi Rana, Paris, über Deutschlandreise Tagores, 28.5.1921
- C. Haussmann an Prof. Gausche, lädt ihn zu Tagore-Besuch ein, 1.6.1921
- Prof. Vaihinger über Tagores Einstellung gegen England, 1.6.1921
- Otto Reichl Verlag über Spende, 2.6.1921
- C. Haussmann an Otto Reichl Verlag, will die Bücher persönlich übergeben, 3.6.1921
- Ablehnende Antwort darauf, 4.6.1921
- R. Haussmann an Kurt Wolff Verlag, über Dank an Verlage und Spender, mit Entwurf des Dankschreibens, 4.6.1921
- R. Haussmann an Resi Rana, mit Spenderliste, 6.6.1921
- Kurt Wolff Verlag, Tagore ist in München, 6.6.1921
- Otto Reichl Verlag übersendet Bücherliste, Tagore ist morgen in Darmstadt, 8.6.1921
- Koch, Neff & Oetinger schickt Bücherliste, 10.6.1921
- Börsenverein der dt. Buchhändler schickt Korrekturabzüge, 11.6.1921,
- R. Haussmann an Kurt Wolff, leitet Anfrage an Börsenverein der dt. Buchhändler weiter, 14.6.1921 - Alfred Hein, Dankschreiben, 25.6.1921
- Carl Happich, Darmstadt, über Parteiangelegenheiten, 28.6.1921
- R. Haussmann an Prof. Menzer über Buchspende, 4.7.1921
- Kurt Wolff Verlag übersendet biographischen Artikel über Tagore und Anzeige über Gesamtausgabe, 4.11.1921
- Kurt Wolff Verlag über Probleme bei der Spendenaktion, 11.10.1921
- Resi Rana, über Aufstand in Bombay, mit drei Fotos von Tagore, 8.12.1921
- Zeitungsausschnitte zu Geburtstag und Deutschlandreise Tagores
- Bücherspenden für die Tagore-Stiftung, Eingangsbestätigungen, Nachforderungen etc.
- Aufrufe, Listen etc., o. D.
- Ausschnitte aus Illustrierten mit Fotos Tagores, o. D.
- Notizen und Briefentwürfe, o. D. - - Absagen von:
Prof. Ed. Sachau
Dr. Keppler
W. Sauerlandt
Prof. Waetzoldt
Frh. v. Thielmann
Th. Heuss
Dehio
Adolf v. Harnack
Zusagen von:
- - Vaihinger
W. Oesterreich
(Oncken)
Thomas Mann
W. Rein
Prof. Oppenheimer
Dr. J. Lehmann
Dr. theol. M. Rade
Dr. Kurt Berlin
Ernst Lissauer
Gesandter Rosen
K. Gross
W. Kinkel
P. Menzer
Prof. Walther Goetz
Prof. Ebenberg
J. Meier-Graefe
Paul Baerth
H. Jakobs
R. Wilbrandt
Prof. P. Natorp
Prof. Max Scheler
Prof. E.R. Curtius
Dr. A. Riehl
Prof. ...Heidelberg
Karl Joel
(Einstein) (Frau)
Jürgen Krähnemann
Prof. E. v. Aster
H. Wölfflin
Prof. Schubring
Frh. v. Bissing
Baumgarten
Max Brod
Prof. Broeckelmann
Buber
Prof. Arthur Drews
(H.H. Ehrler)
Rudolf Eucken
Max J. Friedländer
Prof. Dr. Geiger
Prof. Helmut v. Glasenapp
(Gleichen- Rußwurm)
H. Hesse
(Husserl)
(Kayserling +)
Isolde Kurz
Prof. P. Sarre
(Schleich)
(v. Bode)
Dr. Karl With
Richard Wilhelm
(J. Volkelt)
(Prof. Tönnies)
W. R. Valentiner
Troeltsch
Bode
Prof. Richard Stettiner
Prof. Georg Steindorff
("Nelson)
Rainer Maria Rilke
Kurt Riezler
Rathenau
Fritz Mauthner
Rohrbach
Brentano
Prof. W. Worringer
Karl Woermann
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.