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Discussio Bernard Lo(h)man
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Enthält: Nur Anlagen (in Abschrift): 1. 1587 auf Abend Martini ep. (November 10): Rentverkauf. 2. 1612 Juli 28: Schuldurkunde. 3. 1611 Mai 23: Desgl. 4. 1607 Juni 29: Desgl. 5. 1524 sabbato post dominicam Jubilate (April 23): Rentverkauf. 6. 1520 in profesto Martini ep. (November 10): Desgl. 7. 1606 Juni 24: Schuldurkunde. Zusatzvermerk: In weiteren Urkunden werden als Gläubiger genannt Jürgen Hagen in Werne, Schwager des Schuldners, Johan Alberting im Kirchspiel Ennigerloh; Sebastian Wittover; Herman Sterneman; Johan Otte; Gert Brochtrup; Johan Eichholt; Ratsherr Peter Berning und dessen Ehefrau Richmot Pöttken; Margarete zur Stegge; Johan Höning; Johan Peick, Diener des Christian Modersohn; Berndt Lanhoff.
Archivale
Verweis: siehe auch Nr. 1 und Nr. 304
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.