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Neuerscheinungen, Objekte der Wissenschaft und der Kunst
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Enthaeltvermerke: Programm des Polytechnikums in Paris 1806; Plan bzw. Beschreibung des zu Ehren Napoleons zu errichtenden Denkmals von Poyet o. D.; Programm der Sekundärschule in Fontainebleau; Subskriptionsliste für die Histoire generale de la Belgique; Prospekt des Journal des arts, des sciences de litterature et de politique 1806; Protokoll über die Eröffnungssitzung der Lehrgänge an der Spezial- Rechtsschule in Koblenz (1. November 1806); Werbeschrift einer Firma, die Unterrichtsmittel vertreibt; öffentliche Prüfungsthesen der Schüler des Gymnasiums in Düren September 1806 mit Namenliste; Begleitschreiben zu übersandten Arbeiten; Probeseite der "Bamberger Zeitung" 1806; Geschäftsanzeigen, Schule der Madame Müller geb. Marien in Köln 1808; Angebote von Büsten Napoleons aus Marmor aus Carrrara 1808; Probeexemplar der Annales de l'architecture, des arts libéraux et mécaniques, des sciences et de l'industrie 1808; epistola poetica an J. Mich. Du- Mont von H. Gamander (ist.) Dezember 1806
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.