Papst Honorius III. bestätigt dem Kloster Ettenheimmünster alle Güter und Rechte, die Herrenhöfe zu Dörlinbach, Münchweier, Ettenheim, Rust (Ruostein), Ringsheim, Rufach (Rubiaco) und Stotzheim, die Besitzungen zu Burbach, Wallburg, Kenzingen, Forchheim und Linkenheim (Lunicheim), die Hufen zu Tuschfelden, Herbolzheim, Hofweier (Holswilre), Kippenheim, Dinglingen (Tundelingen), Friesenheim, Ottenheim, Oberschopfheim, Rüchelnheim, Önsbach (Ongersbac), Herdern, Weisweil (Wihwilre), Endingen (Endingen), Ottmarsheim und Rheinau, die Kirche Sankt Peter, innerhalb des Klosterbezirks gelegen, und die Kirche zu Schweighausen mit dem Zehnten, die vormals Bischof Heinrich von Straßburg dem Kloster geschenkt hat, das Patronatsrecht zu Broggingen, zwei Teile vom Zehnten zu Ettenheim mit dem Patronatsrecht, zwei Teile vom Zehnten der Kapellen zu Altdorf, Ringsheim und Grafenhausen, die der Kirche zu Ettenheim unterstehen, das Patronatsrecht zu Münchweier mit dem halben Zehnten, das Patronatsrecht zu Rust mit dem halben Zehnten und das Patronatsrecht zu Linkenheim und Stotzheim