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Briefe von A - Z
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Fritz-Heyder-Verlagsarchiv >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Briefe an bildende Künstler
1917
Enthält: Briefe an Carl Bantzer, Karl Bauer, Max Bernuth, Karl Biese, Georg Broel, Robert Budzinski, Erich Büttner, Hermann Daur, Hellmut Eichrodt, Otto H. Engel, Fritz Erler, Max Fabian, Fidus [d. i. Hugo Höppener], Otto Fikentscher, Otto Fischer, Philippp Franck, Erich Fuchs, Hermann Gradl, Oskar Graf, Greve [Georg Greve-Lindau], Richard Grimm-Sachsenberg, Olaf Gulbransson, Hans Hartig, Margarete Havemann, Franz Hein, Bruno Héroux, Eugen Ludwig Hoess, Ulrich Hübner, Angelo Jank, Leopold Graf von Kalckreuth, Friedrich Kallmorgen, Gustav Kampmann, Hermann Kätelhön, Walther Klemm, [L. Klinger], Alois Kolb, Georg Kötschau, Alfred Kubin, Erich Kuithan, Fritz Kunz, Ernst Liebermann, Max Liebermann, Adolf Luntz, Dorothea Milde, Fritz Mock, Otto Modersohn, Hans A. Müller, Heinrich Otto, Bernhard Pankok, Emil Pottner, Erich Pottner, Emil Preetorius, Moritz Pretzsch, Fritz Quant, Heine Rath, Heinrich Reifferscheid, Walter A. Renzing, Josef Sattler, Matthäus Schiestl, Adolf Schinnerer, Arpad Schmidhammer, Sascha Schneider, Hans Schroedter, Alwin Seifert, Max Seliger, Rudolf Sieck, Hans Soltmann, Ferdinand Staeger, Hugo Steiner-Prag, Hermann Struck, Carl Thiemann, Hans Thoma, E. [Eduard] Thöny, Fr. W. [Friedrich Wilhelm] Töpper, Otto Ubbelohde, Max Unold, Heinrich Vogeler, Hans Volkert, Hans von Volkmann, E. A. [Evarist Adam] Weber, Carl Weidemeyer, Hubert Wilm, Irene Winkel, Ernst Würtenberger, Ludwig v. Zumbusch auch: Vorwort für den Kalender 1918.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.