Bestellung des Reichskammerrichters und der
Reichskammergerichtspräsidenten Enthält: u.a. Bewerbung des Sohnes des
Kammerrichters Grafen von Ingelheim um die katholische
Präsidentenstelle beim Kammergericht, 1737; Ablehnung des
Kammerrichters durch den Bischof von Bamberg und Würzburg in der
Klagesache zwischen ihm und dem Stift Bamberg; anmaßliche Weigerung
des Kammerrichters, die Schreiben der Reichsstände anzunehmen, die
nicht an ihn, sondern an den Kaiser gerichtet sind, 1749