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Tageskopien: Juni 1984 bis Juli 1985
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1984-1985
Enthält u.a.: Heinz Horner.- Hans-Joachim Bischof.- Nobuo Kato.- Annemarie Karpf.- Robert Liebermann.- Charles M. Gray.- Bogdan Djuricic.- Agnes Babloyantz.- Buca Mileusnic.- Georg W. Kreutzberg.- Per Andersen.- Stylianos Nicolaidis.- Ulrich Walter.- S. Murray Sherman.- Heinz A. Staab.- Jean Bullier.- Guy A. Orban.- Ralph D. Freeman.- Werner von Seelen.- Jaime Alvarez.- Silke Bernhard.- Leo Chalupa.- Uwe Heinemann.- Jens Garlach.- Takuji Kasamatsu.- Wieland Huttner.- K.-Petrus Hoffmann.- Vincnte Montero.- Walter Francesconi.- Gerold Becker.- Ingo Rentschler.- [Alexander] Gauland.- Jean Delacour.- Péter Friedrich.- Lukas von Hippel.- Marian H. Lewandowski.- Gerhard Roth.- Henk Spekreijse.- Jürgen Bolz.- Otto Creutzfeldt.- Klaus Poeck.- A. W. Norman.- Eric Kandel.- Mircea Steriade.- M. R. Matthews.- Michel Imbert.- John S. Kelly.- Wolfgang Rüdiger.- Baruch Blum.- Hermann Haken.- Vasco Ronchi.- Klaus Immelmann.- Claude Kordon.- Pierre Giorgio Strata.- John Nicholls.- Helmut Coing.- Ernst Florey.- Claus Heizmann.- Adam M. Sillito.- Peter Hammond.- Semir Zeki.- Peter Gouras.- P. O. Bishop.- Luis Martinez.- Richard W. Adams.- Hans Mislin.- Jimmy D. Neill.- H. C. Nothdurft.- Maurice Bernard.- John S. Kelly.- M. L. Rossi.- Marc Colonnier.- Wolfgang Precht.- Colin Blakemore.- L. B. Cohen.- Susana Bloch.- Heinz Billing.- Dominick P. Purpura.- Manfred Zimmermann.- Michael J. Keating.- Hans-Jürgen Merté.- Heribert Reitböck.- William T. Greenough.- Mark F. Bear.
Enthält auch: Berichte zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und über die Zusammenarbeit mit dem Ausland am MPI für Hirnforschung, 1985.- Leserbrief an die FAZ betr. eines Beitrags von Ilja Weiss (Vorsitzender des Bundesverbandes der Tireversuchsgegner), 1985.- Leserbrief an die Redaktion des Spiegel betr. Beitrag von [N.] Franke zu Tierversuchen, 1985.- Korrespondenz mit der Generalverwaltung der MPG betr. Tierversuche und Verhandlungen mit dem Edinger Institut, 1984-1985.- Götz Aly betr. Hirnschnittsammlung Julius Hallervorden, 1984.- Gutachten zu der Dissertation von Maria Fronius zur Sehschärfe und Binokularität von Amblyopen, 1984.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
