Beke, Witwe des Johan Kolkhagen, bekennt, dass sie den armen kranken Leuten im Siechenhaus zu Bleckede eine Rente von einer Mark Lüneburger Pfennige aus ½ Wispel Salz (½ Fuder Herzogengut in Stard und ein Fuder Herzogengut in Bennynge) zum Gedächtnis ihres Mannes und ihrer selbst geschenkt hat.

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