Friedrich [I.] von Limpurg, Schenk des kaiserlichen Hofes, und sein Bruder Ulrich verzichten auf Bitten des Deutschordenskomturs Engelhard zu Horneck (Hornegge) sowie des Komturs und der Brüder desselben Ordens in Heilbronn auf alle Rechte, besonders auf die Lehenshoheit über die aus väterlichem Erbe stammenden eigenen Güter in Bernsbach (Berolfisbach) und Enslingen, die Albert von Amorbach (Amerbach) von ihnen zu Lehen getragen hat, und übergeben diese Güter als Eigen an Walkun, Abt, und Konvent des Klosters Schöntal und an Wolfram von Bielriet, Sohn des Ritters (militis) Wolfram von Bielriet.