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Pömersches Geschlechterbuch, angelegt von Georg Stephan Pömer aus dem Jahre 1712, mit Nachträgen bis Ende des 18. Jhs. Die zahlreichen Porträts in verschiedenen Techniken zeigen eindrucksvoll den Wandel der Mode. Meist sind die Lebensdaten, oft auch die Ämter des Porträtierten angegeben. Diverse Kupferstiche stammen von Sandrart und anderen berühmten Künstlern. Die meisten Abbildungen sind direkt eingedruckt, einige aber auch hineingeklebt.
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Pömersches Geschlechterbuch, angelegt von Georg Stephan Pömer aus dem Jahre 1712, mit Nachträgen bis Ende des 18. Jhs. Die zahlreichen Porträts in verschiedenen Techniken zeigen eindrucksvoll den Wandel der Mode. Meist sind die Lebensdaten, oft auch die Ämter des Porträtierten angegeben. Diverse Kupferstiche stammen von Sandrart und anderen berühmten Künstlern. Die meisten Abbildungen sind direkt eingedruckt, einige aber auch hineingeklebt.
Pömersches Geschlechterbuch, angelegt von Georg Stephan Pömer aus dem Jahre 1712, mit Nachträgen bis Ende des 18. Jhs. Die zahlreichen Porträts in verschiedenen Techniken zeigen eindrucksvoll den Wandel der Mode. Meist sind die Lebensdaten, oft auch die Ämter des Porträtierten angegeben. Diverse Kupferstiche stammen von Sandrart und anderen berühmten Künstlern. Die meisten Abbildungen sind direkt eingedruckt, einige aber auch hineingeklebt.
E 58 Nr. 1
E 58 Familie von Pömer
Familie von Pömer
1200 - 1800
Enthält:
Bl. 199: Kupferstich mit Wappen,
Bl. 201 und 202: zwei Aquarelle des Wappens,
Bl. 263: Abbildung eines Ritters (im antiken Stil) mit Wappen der Pömer und Inschrift: Virtutis Praemium, Nobilitatis Decus, Stemmatis Splendor
Bl. 268: kleines Wappen
Bl. 270 und 271: eingedruckt: In Insignia Pömerorum Patr. Norib., lateinisches bzw. deutsches Gedicht von Johann Michael Dillherr.
Bl. 271: kolorierter Kupferstich, zeigt Nürnbergerin in Tracht und Wappen der Pömer, mit lateinischem Gedicht. Eingeklebt.
Bl. 295: unvollendete Zeichnung mit Wappen und religiösen Motiven
Bl. 296 und 297: Bleistiftzeichnung, zeigt Jesus am Kreuz und im Vordergrund knieende Pömer. Teilweise koloriert, unvollendet.
Bl. 302: Vier kleine Abbildungen, zwei religiöse Motive, ein Wappen und ein Allianzwappen , vermutlich Abbildung der Kirchenfenster zu Sulzbach
Bl. 306: Kupferstich mit Stammbaum der Pömer 1274-1643, darin kleine Wappen. Eingeklebt.
Bl. 307: Mezzotinto, Porträt des Heinrich Pömer +1331.
Bl. 309: Mezzotinto, Porträt des Friedrich Pömer + 1375.
Bl. 310: Mezzotinto, Porträt des Stephan Pömer + 1395.
Bl. 312: Mezzotinto, Porträt des Sebald Pömer + 1419.
Bl. 316: Mezzotinto, Porträt des Balthasar Pömer + 1459.
Bl. 318: Mezzotinto, Porträt des Sebald Pömer Senator 1421.
Bl. 319: Kupferstich, Porträt des Wolff Pömer 1463-1525.
Bl. 321: Mezzotinto, Porträt des Barnabas Pömer + 1562.
Bl. 323: Mezzotinto, Porträt des Joachim Pömer + 1578.
Bl. 325: Mezzotinto, Porträt des Conrad Pömer + 1361.
Bl. 332: Holzschnitt, Wappen
Bl. 335: Kupferstich, Porträt des Wolfgang Pömer 1498-1558, in Robe und mit Wappenvignette
Bl. 336: Schembartläufer, kolorierte Zeichnung, ausgeschnitten und eingeklebt
Bl. 339: Kupferstich, Porträt des Bartholomäus Pömer, mit umlaufender Schrift: Bartholomeus Poemerus Reip. Norimb. Senator Triumvir Ecclesiarum Curatoret Scholarcha Primarius Nat. 9. Martii 1533 on. 25. Octob 1590. und lateinischem Gedicht.
Bl. 343: Kupferstich, Porträt des Johann Jacob Pömer, 1569-1627, mit zwei kleinen Vignetten
Bl. 345: Kupferstich, Porträt des Hector Pömer, 1612-1655, mit lateinischer Inschrift und umlaufendem Kranz von Wappen
Bl. 347: Kupferstich, Porträt des Johann Jacob Pömer, 1614-1669
Bl. 349: Kupferstich, Porträt des Wolff Pömer 1560
Bl. 350: Kupferstich, Porträt des Wolfgang Pömer, 1536-1601, mit zwei kleinen und einer etwas größeren Wappenvignette und lateinischer Inschrift
Bl. 352: Kupferstich, Porträt des Jacob Pömer, im Alter von 46 Jahren, mit Wappenvignette
Bl. 353: Kupferstich, Porträt des Albert Pömer mit Umschrift und lateinischer Inschrift, vier Wappen in den Ecken.
Bl. 355: Kupferstich, Porträt des Wolfgang Jakob Pömer, 1590-1655
Bl. 356 und 357: Kupferstiche, beides Porträts des Wolfgang Jakob Pömer, mit lateinischen Inschriften.
Bl. 359: Kupferstich, Porträt der Regina Maria Pömer, geb. Behaim in Tracht mit Pelzhaube 1646-1669
Bl. 366: Kupferstich, Porträt des Georg Pömer mit 5 kleinen Vignetten
Bl. 368: Kupferstich Allianzwappen und zwei Säulen von kleinen Wappen, eingeklebt.
Bl. 368: Kupferstich, Porträt des Georg Abraham Pömer, mit umlaufender Schrift, Allianzwappen-Vignette und lat. Inschrift.
Bl. 369: Kupferstich, Porträt desselben, 1584-1655, mit lat. Inschrift.
Bl. 377: Kupferstich, Allianzwappen Carl Sebastian Pfinzing und Maria Helena Pömer, und Kranz von verschiedenen kleinen Allianzwappen.
Bl. 377: Kupferstich, Porträt des Georg Jakob Pömer, mit umlaufender Schrift und Wappenvignette.
Bl. 385: Kupferstich, Porträt des Georg Pömer, 1588-1653 mit lat. Inschrift
Bl. 387: Kupferstich, Porträt des Friedrich Behaim, 1563-1613 mit lat. Inschrift
Bl. 387: Federzeichnung, Porträt des Georg Gabriel Pömer, 1633-1658, eingeklebt.
Bl. 393: Kupferstich, Porträt des Georg Paul Pömer, 1666-1724, durch Falten auf Format gebracht.
Bl. 396: Kupferstich, Soldat in antiker Tracht und Wappen
Bl. 400: gedruckte Notiz zu Georg Abraham Pömer, eingeklebt
Bl. 404-405: Stammbaum der Pömer, farbig aquarelliert, 1298-1732, viele kleine Wappen in den Ästen. zerrissen in zwei Teile.
Bl. 414: Kupferstich, Porträt des Georg Sigmund Pömer, 1648-1718, mit Wappenvignette und lat. Inschrift, durch Falten auf Format gebracht
Bl. 420: Kupferstich, Porträt des Wolfgang Friedrich Pömer, mit Wappenvignette, allegorischer Darstellung seiner Tugenden und umlaufender Inschrift. 1634-1795
Bl. 423-437 leer
Bl. 437-441 Namensregister
Bl. 442-447 leer
Bl. 448-451, lose inliegende Nachträge des 18,. Jhs.
Blätter nachträglich per Stempel numeriert von 197-451, nicht alle beschrieben.
Mehrere lose inliegende Zettel.
Umfang/Beschreibung: Band, 254 Bll. vorderer Deckel fehlt, einige Blätter lose.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.