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. Korrespondenz des Landgrafen Ludwig VIII. mit seiner Schwiegertochter Karoline: 1763 (30 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 21 Landgraf Ludwig VIII. (Darmstadt 5.4.1691 - Darmstadt 17.10.1768) >> 21.6 Korrespondenzen >> . Korrespondenz des Landgrafen Ludwig VIII. mit seiner Schwiegertochter Karoline
1763
Enthält u.a.: Berichte aus Buchsweiler und Pirmasens
Enthält u.a.: Mitteilung über einen bevorstehenden Frieden zwischen Preußen und Österreich (Friede von Hubertusburg)
Enthält u.a.: Bericht über die Reitkünste des Sohnes des Kapellmeisters Graupner
Enthält u.a.: Mitteilungen von Familiennachrichten
Enthält u.a.: Besuch der Familie v. Hohenlohe-Langenburg in Buchsweiler
Enthält u.a.: Beschreibung der Landgräfin Karoline durch ihre Mutter
Enthält u.a.: Jagdsachen
Enthält u.a.: Absicht der Landgräfin Karoline zur Krönung Josephs II. nach Frankfurt zu reisen, wenn Maria Theresia auch anwesend sein würde
Enthält u.a.: Courtoisieschreiben
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Maria Theresia (Österreich, Erzherzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Joseph (Reich, Kaiser, II.)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.