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19 Stammbuchblätter des August Wilhelm von Bötticher (gest. 1858)
aus Braunschweig
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Stammbücher >> 1 Verschiedene, das Fürstenhaus und seine Lande betreffende Handschriften >> 1.1 Stammbücher
1803-1806
Enthält: Eintrag 1 (pag 3r): Göttingen 13.09.1803; N. Heinichen aus Einbeck; Deutsch; mit Stich "Der Hanstein".
Enthält: Eintrag 2 (pag 4r): Göttingen 25.08.1804; Adolph Cornelius Alexander Ernst von Wittgenstein, stud. 1802 in Göttingen; Deutsch; mit Stich "Meissen".
Enthält: Eintrag 3 (pag 5r): Göttingen 09.1804; Carl von Mannholtz aus Calbe; Deutsch und Latein; mit Stich "Berlepsch".
Enthält: Eintrag 4 (pag 6r): Braunschweig 19.10.1804; George Heinichen; Deutsch; mit Stich "Wilhelmshöhe".
Enthält: Eintrag 5 (pag 7r): Göttingen 03.1805; Carl Adolph Wilke aus Berlin, stud. iur. 1803 in Göttingen; Deutsch (Goethe); mit Stich "Seeburg".
Enthält: Eintrag 6 (pag 8r): Göttingen 09.1805; Carl Friedrich von Bordelius, stud. iur. 1803 in Göttingen; Deutsch; mit Stich "Blauenstein im Canton Solothurn".
Enthält: Eintrag 7 (pag 9r): Göttingen 09.1805; V. C. de Lapa aus Portugal; Deutsch; mit Stich "Schneide-Mühle bey Jena".
Enthält: Eintrag 8 (pag 10r): Göttingen 06.09.1805; Ernst von Linsingen aus dem Hannoveranischen, stud. iur. 1804 in Göttingen; Deutsch und Latein; mit Stich "Eingang in den Plauischen Grund".
Enthält: Eintrag 9 (pag 11r): Göttingen 06.09.1805; Friedrich Wilhelm Alexander von Linsingen, stud. iur. 1804 in Göttingen; Deutsch (Schiller, Maria Stuart 2,5); mit Stich "Rousseaus Grabmahl".
Enthält: Eintrag 10 (pag 12r): Göttingen 09.1805; V. C. de Lapa aus Portugal; Deutsch; mit Stich "Camsdorf".
Enthält: Eintrag 11 (pag 13r): Göttingen 10.09.1805; N. von Souza; Deutsch; mit Stich "Papiermühle".
Enthält: Eintrag 12 (pag 14r): Göttingen 10.09.1805; Friedrich Ludwig Langenstrassen, 1804 Student der Kameralistik in Göttingen; Deutsch; mit Stich "Der Koenigstein von der Elbseite".
Enthält: Eintrag 13 (pag 15r): Göttingen 11.09.1805; August Langenstrassen, 1804 Student der Kameralistik in Göttingen; Deutsch; mit Stich "Schloss Habsburg".
Enthält: Eintrag 14 (pag 16r und 16v): Heidelberg 07.09.1806; Arnold Ludwig Georg Christian Philipp Lueder, stud. 1805 in Heidelberg; Deutsch.
Enthält: Eintrag 15 (pag 17r): Heidelberg 09.09.1806; Daniel Gleim aus Rotenburg, stud. iur. 1805 in Heidelberg; Deutsch.
Enthält: Eintrag 16 (pag 18r): Heidelberg 14.09.1806; Wilhelm von Beaulieu-Marconnay aus Hannover, stud. iur. 1805 in Heidelberg; Deutsch.
Enthält: Eintrag 17 (pag 19r): Stich eines Rundtempels in einem Garten.
Enthält: Eintrag 18 (pag 20r): Stich "Jena".
Enthält: Eintrag 19 (pag 21r): Stich "Warthburg".
Dem Archiv am 8.6.1932 überwiesen vom Polizei-Präfekten a.D. von Bötticher in Magdeburg.
Verzeichnung
Identifikation: Band: 178
Index-Gruppe: frei: GND:116098570:Beaulieu-Marconnay, Wilhelm von
Index-Gruppe: frei: GND:1055733280:Langenstrassen, Friedrich Ludwig
Index-Gruppe: frei: GND:136728871:Linsingen, Friedrich Wilhelm Alexander von
Index-Gruppe: frei: GND:117293008:Lueder, Arnold Ludwig Georg Christian Philipp
Index-Gruppe: frei: GND:143119516:Wilke, Carl Adolph
Beschreibung: Format: 177 x 113 mm; 19 lose Blätter in Querformat mit Goldschnitt, mit 16 Stichen aus dem Verlag von Johann Carl Wiederhold (Göttingen), in einem Pappumschlag aus späterer Zeit mit 16 handschriftlichen Einträgen.
Stammbuchhalter: August Wilhelm von Bötticher (gest. 1858), 1802 Student am Collegium Carolinum in Braunschweig, stud. iur. 1803 in Göttingen und 1805 in Heidelberg, später Generalsekretär der Präfektur in Goslar und Amtmann, später Oberamtmann in Wohldenberg.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.