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Persönliche Dokumente
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Enthält:
Persönliche Dokumente Fam. Wiesner:
1) Sterbeurkunde Christoph Wiesner, königlicher Förster, geb. 1833, gest. 27.5.1879 in Schnappenhamer (Schnappenhammer)
2) Kopie Geburts- und Taufzeugnis Johanna Margaretha von Reitzenstein, geb. am 7.6.1852 in Schwarzenstein, ausgestellt in Schwarzenbach am Wald am 15.11.1898
3) Geburtsurkunde Therese Wiesner, geb. am 18.4.1876 in Schnappenhamer, ausgestellt in Schnaid
4) Sterbeurkunde Margaretha Wiesner, geb. von Reitzenstein, gest. am 18.11.1885 in Georgensgmünd, ausgestellt in Georgensgmünd
5) Leumundszeugnis Therese Wießner, ausgestellt in Georgensgmünd
6) Geburtsurkunde Therese Wiesner in Abschrift
7) Sterbeurkunde Therese Junginger, geb. Wiesner, Oedenberger Str. 15 vom 13.3.1962, ausgestellt in Nürnberg
8) Familienstandszeugnis Johanna Theresia Friederike Wiesner, Georgensgmünd, zum Zweck der Verehelichung, mit Bestätigung kinderlos vom 27.4.1897, Gemeindeverwaltung Bernstein am Wald (Oberfranken)
Umfang/Beschreibung: 8 Urkunden
Archivale
Indexbegriff Person: Junginger, Therese
Indexbegriff Person: Reitzenstein, Johanna Margaretha von
Indexbegriff Person: Wiesner, Christoph
Indexbegriff Person: Wiesner, Johanna Margaretha
Indexbegriff Person: Wiesner, Johanna Therese Friederike
Bernstein
Georgensgmünd
Oedenberger Str. 15
Schnaid
Schnappenhammer (Schnappenhamer), Kreis Kronach, Oberfranken
Schwarzenbach a. W.
Schwarzenstein
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
