Die Frauenalber Äbtissin Maria Gertrud von Ichtersheim quittiert über 100 Gulden, die das Kloster Frauenalb von Gräfin von Aufseß geb. Hund von Lauterbach zu dem Zweck erhalten hat, dass es den davon fallenden Zinsertrag an Maria Antonia von Stotzingen, Professin in Urspring, und an Johanna Feberina von Stotzingen, Professin zu St. Anna in Bregenz auszahlt. Nach dem Tod der beiden Damen von Stotzingen soll ein Viertel des Kapitals dem Kloster St. Anna in Bregenz zufallen; die restlichen drei Viertel sollen dazu dienen, mit jeweils drei Messen jährlich in Frauenalb das Totengedenken der von Aufseß und der Hund von Lauterbach zu begehen.